Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Dienstag, 29. April 2014

Sprachcafe - nächstes Treffen 30.04.2014

früheres Sprachcafe-Plakat

Ich habe mich spontan überreden lassen, dorthin zu gehen: zum Sprachcafe-Treffen im Cafe ICEBREAKER. Dort hinter dem Garbo-Kino, wo in den letzten Jahren Detlef das Allora führte, war alles proppevoll. Ein Bericht auf TVA am selben Tag hat sicher mitgeholfen, aber auch beim letzten Treffen zwei Wochen davor muss das Lokal voll gewesen sein.

Unter einem Sprachcafé versteht man eine Veranstaltung, zu der sich Menschen treffen, um auf verschiedensten Sprachen miteinander zu diskutieren.

Jeder Tisch wird mit einer Länderflagge versehen, die dem Teilnehmer bei der Orientierung hilft. An jedem Sprachtisch sitzt Muttersprachler, sogenannter „Sprachanimateuren“. Man kann sich überall dazusetzen und entweder nur zuhören oder mitreden.

Sonntag, 27. April 2014

Für Spanienfreunde ab 1.Mai: Ausstellung mit Comics aus Katalonien

Se acabaron las vacas gordas - die fetten Jahre sind vorüber
Comics aus Katalonien

Ausstellung im Rahmen des 
Spanischen Film- und Kulturfestivals cinEScultura




Vernissage
1. Mai 2014, 20 Uhr


Künstler: Miguel Gallardo, Max, Aleix Saló, Manel Fontdevila, Marcos Prior, Danide

Gastkuratorin: Montserrat Terrones

in Zusammenarbeit mit Pedro Álvarez Olañeta und KunstvereinGRAZ

Impressionen aus der nördlichsten Stadt Italiens

Der sommerliche Flair zieht ein, in  Regensburg. Sowohl tagsüber, als auch nachts. Nach dem Besuch von zwei Vernissagen nehme ich  einen Imbiss in der Altstadt, und da ich noch die Kamera dabei habe, versuche ich ein paar Bilder aus der Hand zu schießen.

Ohne Stativ und bei dem schwachen Licht, wie es am Kohlenmarkt herrscht, ist das schon eine heikle Sache. Aber da zeigt sich, dass die Canon 550D, die ich als Nachfolger zur Canon 1000D verwende, immer wieder hervorragende Ergebnisse liefert. Es ist immer wieder die pure  Freude, mit dieser Kamera zu fotografieren.



Samstag, 26. April 2014

Cineasten-Tipp

Wem das Wetter zu schön ist, kann in Filmgalerie im Leeren Beutel gehen. Zwei Filme gibt es im Rahmen der cinescultura:

1. Heute um 18:30 Uhr in der Filmgalerie: Die CinEStreno-Premiere „ILUSIÓN“ - in Anwesenheit des Regisseurs Daniel Castro!

Hoy a las 18:30 en la Filmgalerie: „ILUSIÓN“ – con la presencia del director Daniel Castro!

https://www.youtube.com/watch?v=ZEagNQKhY9s

2. Heute um 20.45 Uhr und noch mal morgen um 12 Uhr in der Filmgalerie: „STOCKHOLM“ – in Anwesenheit des Regisseurs Rodrigo Sorogoyen!

Hoy a las 20:45 h y mañana a las 12:00 h en la Filmgalerie: “STOCKHOLM” – con la presencia del director Rodrigo Sorogoyen!

https://www.youtube.com/watch?v=mpWlEv3r9_k



  Die youtube-Videos binde ich sicherheitshalber mal nicht direkt ein. Die Meldungen über GEMA-Gebühren für  eingebundenen youtube-Videos hat mich kräftig verunsichert.  (Ich sag's Euch: langsam macht das Bloggen keinen Spaß mehr)

Bilder von der Eröffnung der CinEScultura 2014



Die CineScultura ist eröffnet. Gestern abend war die Eröffnung im Veranstaltungssaal des Leeren Beutels, mit anschließender Musik aus Nicaragua. Vorher kurzweilige, interessante Ansprachen von Bürgermeister Wolbergs und anderen.
.
Cinescultura 2014 hat diesmal als Schwerpunkte:
  • Katalonien (Nordostspanien, Valencia) und 
  • Nicaragua (als Vertreter der lateinamerikanischen Länder)
Das sind die Schwerpunktgebiete - wie immer ein Gebiet aus Spanien (diesmal Katalonien) und aus Lateinamerika (diesmal Nicaragua). Damit es auch jeder Depp kapiert, habe ich eine Karte gebastelt.






Ich zeige Euch ein paar Fotos von dem Abend. Aber vorher, weil ich sooft gefragt werde, worum es da geht - hier habe ich eine persönliche FAQ erstellt.

FAQ zur Cinescultura

WAS IST EIGENTLICH CineScultura?

In meinen eigenen Worten:
 Ein Festival, das sich spanischer und lateinamerikanischer Kultur widmet, und in Regensburg stattfindet. Seit 7 Jahren, um genau zu sein.

Fotoausstellung in der Galerie am Ölberg

Gestern eröffnete die Fotoausstellung „Qualis photographus - talis imago“ in der Galerie am Ölberg. Ich besuchte die Ausstellung, bevor ich zur CineSculture-Eröffnung weiter flitzte. Zum einen weil mich die Fotos interessierten, zum anderen, weil ich endlich einmal Angelika Völkel kennenlernen wollte. Sie betreibt die Galerie, und ich hatte schon öfter mit ihr korrespondiert.

Hier ein paar Impressionen:



Dienstag, 22. April 2014

Morgensonne in der Blumenstraße

 21. April 2014. Ich versehentlich zu früh aus dem Bett gefallen. Meine Entdeckung: es gibt doch eine Morgensonne. Kein Gerücht. Das halte ich mal vorsichtshalber mit der Kamera fest. Sonst glaubt mir das keiner.


Montag, 21. April 2014

Vernissage "Im Fokus" im BRK Minoritenhof

Hier sind die Bilder von der Vernissage am 11.4.2014 in Regensburg, BRK Minoritenhof.

Oberbürgermeister Wolbergs, Rita  Dendorfer, Peter Burkes Burkes

Ein Schmankerl zum Stöbern: Alte Ansichtskarten über Bayern von Eugen Felle


Auf einem eigens eingerichteten Portal zeigt das Haus der Bayerischen Gesichte Ansichtskarten von Eugen Felle. Diese sind mittlerweile gemeinfrei (urheberrechtsfrei), ich kann also die zwei Bildmotive von Regensburg hier direkt zeigen. Leider gibt es nur zwei Darstellungen von Regensburg, aber durchaus interessante: nämlich Regensburg und Umgebung in der Vogelschau, also schräg von oben, im Zustand einer Zeit vor 1934.

Haus der Bayerischen Geschichte - gemalte Ansichtskarten über Bayern von Eugen Felle



Sonntag, 20. April 2014

Die zwei Osterhasen


Sonntag morgen, 7 Uhr. Die Vögel brüllen durch das gekippte Fenster und wecken mich. Ich tappe verschlafen zum Bad. Unterwegs stolpere ich beinahe über sie: die zwei Osterhasen, die da tasächlich in aller Ruhe auf dem Wohnzimmerboden sitzen. Unglaublich. Im Bad finde ich meine Brille (die für die Augen, nicht die Klobrille) und gehe zurück, um die Hasen näher anzusehen. Aber leider sind sie weg. Dort, wo sie saßen, befinden sich jetzt Yorki und Fritzi, in süßem Schlaf. Schade - verpasst.


Regensburger Dialekt - Johann Ludwig Prasch, ein Regensburger Gelehrter

Johann Ludwig Prasch, ein Regensburger Gelehrter


Immer wieder ein schönes Unterhaltungsthema: bayerische Spezialausdrücke. Jeder kennt welche, die der andere nicht kennt.

Samstag, 19. April 2014

chico & rita Vernissage am 25.04.

Der Film - eine wunderschöne kubanische Liebesgeschichte um einen Musiker..  Die Ausstellung betrifft diesen Film:


Ist das nicht ein wunderschönes Bild? Wie könnte man die Stimmung schöner ausdrücken? Auch technisch hervorragend - die Umrisslinien weichen teilweise von den Farbflächen ab, und trotzdem passt das Gesamtbild

Der Film dazu hat ebenfalls viele Preise gewonnen (siehe unten).

Aber zunächst zur Ausstellung. Die erfolgt im Leeren Beutel, im Rahmen der Eröffnung der CineScultura 2014:

Vernissage am 25.04.
während des Eröffnungsfestes zu cinEScultura 2104

Titel der Ausstellung:
chico & rita

originalzeichnungen und druckfahnen

 zum film "chico & rita"

von fernando trueba und javier mariscal


Erkundet das Regensburg aus 1829 Teil 3

Teil 3 der Serie über die Karte von Regensburg aus dem Jahre 1829
Zoombare Version:  http://bavarikon.de/de/image/kpbO-BSB-BAR-0000000000118566

Die vollständige Reihe:


Heute sehen wir uns den südlichen Teil der Karte an, bis hin zu Dechbetten und Prüll

Die Prüfeninger Straße, oben St. Lazarus, die Schießstätte, links der Friedhof für die Protestanten. Heute ist das alles Stadtpark. Rechts das Jakobstor. Über die Reitbahn kann ich gar nichts sagen - eigentlich entdecke ich die jetzt gerade das erste mal.
Zum Vergleich: heute


Der heutige Stadtpark hat eine interessante Wandlung hinter sich. Zwischen dem Bild aus 1829 und der heutigen Satellitenansicht gab es zwei Weltkriege. Und 1910 gab es auf dem Gelände die Oberpfälzische Kreisausstellung mit eigens errichteten Hallen, die im 2. Weltkrieg größtenteils zerstört wurden. Aus den Resten entstand die Ostdeutsche Galerie (heute Kunstforum Ostdeutsche Galerie, denn man muss immer alles fleißig umbenennen).

Donnerstag, 17. April 2014

Aaaaahahaha - die FKK-Fetischisten kommen

Die Bayerische Badeordnung läuft aus. Oh Schreck. Und jetzt?

Treiben sich bald überall "FKK-Fetischisten" an den Badeweihern herum?

 
Das könnte Konflikte geben! Das befürchtet Gemeindetagspräsident Uwe Brandl von der CSU (erklärtermaßen selbst nicht prüde) und ließ das am 9. April, beim Bayerischen Rundfunk  verlauten. (vgl. Artikel Regensburger Wochenblatt) .

Das für mich eigentlich Lustige daran: Der Politiker bezeichnet den Nacktbadenden als  

"FKK-Fetischisten".

Wie witzig ist DAS denn? FKK-Fetischist! Das ist,  hmm ... ja,  ein Paradoxon halt. So wie eine Drehtür zuschlagen. Oder einem Nackerten in die Tasche greifen. Denn Fetisch ist ein Kleidungsstück oder Gegenstand, der übertrieben verehrt wird.





 Da das Thema mit Recht zu tun hat, aber auch mit gesellschaftlichem Wandel und gesellschaftlichen Denken, und da das wiederum auch in der Kunst reflektiert wird und wurde, und überhaupt - weil heute mein erster Dozentenferientag ist und ich Zeit habe, und vielleicht auch, weil ich  lange Sätze liebe, recherchierte ich ein bisschen zu demThema "Badende in der Kunst".

Den Artikel finden Sie hier auf meinem Recht-und-Steuern-Blog (denn SOVIEL hat es mit Regensburg auch wieder nicht zu tun. Oder doch?)

Dienstag, 15. April 2014

Seltenes Bild von der Schlacht Napoleons in Regensburg 1809

Eine absolute Rarität ist dieses Bild von der Schlacht Napoleons in Regensburg am 23. April 1809 (im Bild falsch datiert).

Ich hatte dieses Bild bisher noch nie gesehen  - weder im Internet noch in Büchern - und fand es nur zufällig bei einer routinemäßigen Recherche zum Suchbegriff "Ratisbonne" auf der französischen Museumsseite gallica. Und da nächste Woche der Jahrestag auf uns zukommt, möchte ich mit diesem Bild beginnen und den Lesern zeigen, wie Napoleon das Stadtbild von Regensburg geprägt hat.

Interessant sind die eingezeichneten Flugbahnen der österreichischen Kanonen, die vom Dreifaltigkeitsberg aus (heutiger "Österreicher Weg") die Stadt beschießen. Es gibt ein zweites Bild mit Sicht aus Norden.

Das Bild ist in dieser verkleinerten Fassung unscheinbar. Aber klicken Sie zur Originalwebseite, und Sie können in Details zoomen, die verblüffend sind http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8413540h


http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8413540h
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8413540h

Beim zoomen werden die Details sichtbar


Der offizielle Titel enthält einen Datierungsfehler; er lautet:
Vue du siège de la ville Ratisbonne par les troupes françaises et par l'armée alliée le 23 may 1809, sous comendement du grand héros L'Empereur de France Napoléon et Roi d'Italie ou par l'irruption du feu de Breche dans le Mourialles de la ville la bataille s'étandait dans tous les rues : [estampe]

Montag, 14. April 2014

Impressionen aus der Barbinger Straße



Alle Aufnahmen vom 14.04.2014, Zufahrt zu IKEA und Globus-Baumarkt in Barbing bzw. der Barbinger Straße, abends nach einem Gewitter.

Erkundet das Regensburg aus 1829 - Teil 2

Teil 2 der Serie über die Karte von Regensburg aus dem Jahre 1829
Zoombare Version:  http://bavarikon.de/de/image/kpbO-BSB-BAR-0000000000118566

Die vollständige Reihe:


Die Maximilianstraße - erst ein paar Jahre zuvor geschaffen. Denn Napoleon hatte das Viertel so zertrümmert, dass man beschloss, die Grundstücke neu zu ordnen und eine neue Straße anzulegen, die man zu Ehren von K. Maximilian so nannte. Neu ist auch der Durchbruch durch die Stadtmauer - ein neuer Eingang zur Stadt wurde hier geschaffen, das fünfte Tor. Natürlich - in den Folgejahren wurden die Stadtmauern ganz entfernt, so dass es viele Eingänge gab. Dort wo die Stadtmauer knickt, steht heute die IHK und die Martin-Luther-Straße führt zusätzlich in die Stadt.


Sonntag, 13. April 2014

Freut Euch - auf das Cinescultura 2014

Und das Schatzkästchen öffnet sich bald wieder: Cine-Scultura 2014, das Kulturfestival zum Thema Spanien. Mit Kulturleckerbissen aus Spanien und Südamerika. Literatur, Kunst, Film, Video, Satire, Tanz, Essen und und und.

Das Plakat gestaltete Holger W. John, trickfilmerei Regensburg

Mehr Infos in Kürze. Hier. In diesem Theater. Ja.

(Tipp: man kann  sich das Regensburger Tagebuch als email-Newsletter abonnieren - siehe Menü auf der rechten Seite)

Freitag, 11. April 2014

11.-13. April - Feiern im gemeinsamen Hausfest im Leeren Beutel

Vier Institutionen teilen sich die Räume des Leeren Beutels. Städtische Galerie, Jazzclub, Filmgalerie und Restaurant veranstalten ein gemeinsames Hausfest

- Leerer Beutel Restaurant
- Jazzclub Regensburg
- Städt. Galerie im 1. und 2. Stock
- Filmgalerie des Arbeitskreis Films im 1. Stock

Irgendwie das bindende Element in diesem Haus: Winni Winfried Freisleben und seine Frau, kurz vor dem Startschuss am Freitag abend. Sie stehen hinter dem Jazzclub und hinter dem Restaurant und kooperieren mit der Städtischen Galerie (1. und 2. Stock) und dem Kino (Filmgalerie, 1. Stock)
6 Stunden später - Freitag nacht
Der Eintritt an allen drei Tagen ist, bis auf die DJ-Veranstaltungen und das Konzert am Sonntagabend, kostenlos. Es gibt viel spontane, unangekündigte Musik oder Veranstaltungen

Heute abend - gehäufter Kulturgenuss im inneren Osten

Heute abend ist viel geboten im inneren Osten: während wir hinter dem Leeren Beutel im BRK Minoritenhof mit OB Wolbergs die Eröffnung unserer Gemeinschaftsausstellung feiern, beginnt ein paar Meter weiter, im Leeren Beutel, das erste gemeinsame "Hausfest". Eine Gemeinschaftsaktion der vier Institutionen im Leeren Beutel:
- Leerer Beutel Restaurant
- Jazzclub Regensburg
- Städt. Galerie im 1. und 2. Stock
- Filmgalerie des Arbeitskreis Films im 1. Stock
Auch dort ist der Eintritt frei, und so lohnt es sich, dem ganzen Viertel einen Besuch abzustatten. Heute abend ab 18.00!. Also: 



Noch ein paar Insider-Tipps zur BRK-Ausstellung für meine Leser:


Montag, 7. April 2014

Erkundet das Regensburg aus 1829



Ein winziger Ausschnitt aus einer  Karte von 1829, wie man rechts oben an der roten Markierung erkennt: Der untere Wöhrd und die Regenbrücke (Eiserne Brücke, Hengstenbergbrücke). So sah das 1829 aus.

Mit einer solchen Detailgenauigkeit findet man den "Plan von Regensburg mit seinen Umgebungen im Jahre 1829" nur auf bavarikon.de, dort als zoombare Version und nicht komplett downloadbar.

Ich habe deshalb von allen möglichen Ausschnitten Screenshots erstellt, sie nachbearbeitet (Schärfen, Kontrast erhöhen) und kommentiert. Das ganze auf drei Beiträge verteilt. Hier geht es los:

Samstag, 5. April 2014

Geheimer Coup: Stadt erwirbt kostbare Münzsammlung


Beispiel für eine historische Regensburg-Münze (aus meinem Bildarchiv, betrifft nicht den aktuellen Erwerb)

Über einen Beitrag von Ralf Straßer in der MZ erfuhr ich von dem Coup, den die Stadt hier gelandet hat. „Es war buchstäblich eine geheime Kommandosache und ohne die Medien zu informieren“, erzählte der Oberbürgermeister bei der Presseerklärung.

Dienstag, 1. April 2014

Meine Fotos in der BRK - Vernissage am 11. April

Am 11. April eröffnet die Gemeinschaftsausstellung "Im Fokus", bei der auch ich mit ca 30 von meinen Bildern (nur Fotos) vertreten bin.

Außer den schon von früheren Ausstellungen und der Galerie Kunstzelle her bekannten Fotos kamen neue Bilder hinzu - z.B. Blumen (Makro) und anamorphe Bilder aus der Serie "Regensburg ist eine Insel".




Ausstellung

Im FOKUS
11. April bis 15. November 2014
im BRK Minoritenhof (hinter dem Leeren Beutel)

Rentner.Rock.Festival 06. u. 07.04.2014 Alteglofsheim

Das könnte interessant werden: das mittlerweile dritte Rentner-Rock-Festival in der Musikakademie Schloss Alteglofsheim

Die Idee für das Rentner-Rock-Festival kam von Bernd Schweinar, dem Leiter der Bayerischen Musikakademie. Er ist seit Jahrzehnten als Netzwerker in der bayerischen Rockszene unterwegs. 2012 gab es das erste Festival.  Die Resonanzen waren jedesmal sehr gut.

Jetzt folgt die dritte Ausgabe. Übrigens: alleine das Schloss Alteglofsheim ist einen Besuch wert. Ich habe dort vor kurzem eine historische Führung durch das Schloss mit Dr. Morsbach besucht und war so begeistert, dass ich das wiederholen werde.






(eingebettetes Video entfernt im Oktober 2022 wegen neuer DSGVO-Abmahnwelle)

Sonntag, 06.04.2014, 19.00 Uhr (1. Festival-Tag)


Die Rentner.Rock.Band „Gray Earls Music Ltd.“ präsentiert eine Auswahl mitreißender Songs der 50er und 60er Jahre, erfrischend neu arrangiert. Das Repertoire reicht von fetzigem Rock 'n' Roll über gefühlvollen Blues bis zu originell interpretierten Songs. Mit Dieter und Peter Frank, Hanna und Chris Röhrl sowie Prof. Dr. Wolfgang Wiegard und Ulrich Volk stehen erfahrene Musiker auf der Bühne, die mit virtuosen Soli und Sprachwitz das Publikum zu unterhalten wissen.