Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Freitag, 22. August 2014

Schlachthof-Areal und panierte Yorkis





27.07.2014. Abstecher mit yorki zum Schlachthofgelände. Was hat sich getan, was tut sich Neues? Im Westteil des Geländes wachsen die Gebäude heran, aber im Osten blieb es bisher ruhig.

Bei der Einfahrt zum früheren Schlachthofgelände sehe ich, dass ein neues Gebäudefundament ausgehoben wird. Gegenüber sieht man den mittlerweile fertiggestellten Glaspalast, in das vor kurzem auch das Regensburger Wochenblatt gezogen ist. Angeblich sind die Kosten sogar niedriger als vorher im Gewerbepark, hörte ich. Denn das Gebäude ist innovativ gebaut und die Mieter sparen extreme an Heizkosten.(und den männlichen Mitarbeitern wird zusätzlich warm ums Herz, wenn sie nach Norden blicken).








 Das schon vorher existierende Gebäude rechts an der Einfahrt ist mittlerweile ziemlich umgebaut und erweitert worden.

Eingang Schlachthofgelände, Blick nach Westen

Blick zurück nach Osten



 Die Kerngebäude sind noch so wie vor einem Jahr. Hier hat sich äußerlich nichs getan.




Nur westlich  des Schlachthofs gehen die Bauarbeiten gewaltig voran. Gebaut wurde von Westen her, von der Straße her, Richtung Schlachthofgebäude. Die letzte Häuserreihe ist jetzt im Bau.





Zum Vergleich: westliches  Baugebiet am 25.Mai, von Nordwest nach Südost fotografiert

25.5.2014


25.5.2014




Und was macht ein Hund, wenn er einen staubigen Boden sieht? Er wälzt sich. Paniert sich. Yorki hat es geschafft, exakt nur die rechte Hälfte zu panieren, offenbar hat es ihn nur rechts gejuckt. Oh Mann - soll ich ihn nachher in's Auto lassen?


Yorki, halbseitig paniert.

Bei der Rückfahrt komme ich durch den alten Bayernhafen. Nanu - auch dort wird gebaut? Aber keine Häuser, es geht um den Streifen am Kai entlang, wo früher ein Bahngleis entlang lief. Keine Ahnung, warum dort aufgerissen wurde






Yorki muss diesmal im Auto bleiben. Sonst paniert er sich noch die andere Seite auch




Wie ich aus googleEarth ersehe, hatten die Bauarbeiten im Bayerhafen schon im Juni begonnen. Überhaupt erstaunlich, wie aktuell jetzt immer die Satellitenaufnahmen in Google-Earth sind. Sonst hinkten sie bis zu einigen  Jahren hinterher.