Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Mittwoch, 11. März 2015

Parkplätze wären nicht schlecht.





Bin ich doch nicht der einzige, der für Parkplätze kämpft?

Gähnende Leere in der langen Ladezone, schreibt Susanne Wiedamann in der MZ-Ausgabe vom 6.3.2015. Ihre Recherche bezieht sich auf einen Anwohner der Von-der-Tann-Straße, der sich für Parkplätze engagiert.

Drei Parkplätze in der Von-der-Tann-Straße könnten gemäß einem Anwohner sinnvoller genützt werden. Doch die Stadt lehnt ab.  Die eingeschränkte Haltverbotszone werde laut Stadt als Ladebereich nach wie vor benötigt.  Doch die Firma ist laut Burzer schon lange nicht mehr da. Also steht die Fläche leer. Der Anwohner, ehemaliger Pressesprecher der Post, hatte schon in den letzten 30 Jahren wiederholt für mehr Parkkplätze in seiner Umgebung gekämpft.

http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/gaehnende-leere-in-der-langen-ladezone/1201139/gaehnende-leere-in-der-langen-ladezone.html

Ähnliche Gedanken gehen mir durch den Kopf, wenn ich die Fritz-Fend-Straße entlang fahre - vierspurig, kaum befahren, und trotzdem keine Parkmöglichkeiten am Rand.

Glücklicherweise muss ich nicht mehr beruflich an das Amtsgericht. Denn dort sind die Parkplätze mittlerweile auch so rar, dass ein Gerichtstermin Stress besteht. auch für mich, trotz theoretisch bestehender Justizparkplätze. Erst recht für andere Beteiligte. Und Besucher.

Das werden alle merken, die sich die Zwangsversteigerung des Schnupftabakfabrik ansehen wollen, über die MZ am selben Tag berichtete: 
http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10071&pk=1200988&p=1

Aber was soll's. Sollen mal andere kämpfen.