Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Montag, 31. August 2015

Nu is er weg - der Schenker-Turm

Letztes Wochenende habe ich ihn schnell noch dokumentiert, den Schenkerturm. Auf dem Gelände des künftigen Dörnbergs, wie das Bahngelände bei der Ladehofstraße heißen soll (www.das-doernberg.de). Gerade noch im letzten Moment. Denn in den Tagen darauf fingen die schon bereit stehenden Bagger an, das Ding abzuknabbern.


Donnerstag, 27. August 2015

Jobcenter Regensburg und Umgang mit tödlich Erkranktem

Wie manche Mitarbeiter des Jobcenters mit Menschen umgehen, da habe ich schon so einiges erlebt oder gehört. Schließlich unterrichte ich seit 25 Jahren Umschüler in einem Berufsförderwerk, und da bekommt man so einiges mit. Aus meiner aktiven Anwaltszeit natürlich auch.


Aber die Geschichte, die jetzt in regensburg-digital.de geschildert wird, ist so unglaublich, dass ich zuerst Zweifel hatte. Ich habe dann den Kollegen Rechtsanwalt Spirk kontaktiert, den ich persönlich kenne und dessen soziales Engagement ich schätze. Und er hat die Story bestätigt. Alle Fakten seien im Aufsatz in regensburg-digital richtig wieder gegeben worden.

Hier die Story:
Jobcenter Regensburg: Ein Mensch wird erledigt
http://www.regensburg-digital.de/jobcenter-regensburg-ein-mensch-wird-erledigt/25082015/

Ihn selbst nimmt die Sache langsam auch mit. Kenne ich.  Bei solchen Kämpfen gegen die Obrigkeit muss man zusätzlich seinen inneren Zorn bekämpfen, und das Gefühl der Ohnmacht überwinden. Das frisst einen langsam auf.

Parkside nachts


Das ehemalige OBAG bzw. eon-Gebäude in der Prüfeninger Straße nennt sich seit einiger Zeit "Parkside". Ein Restaurant ist dort, ferner gibt es Veranstaltungsräume, und andere Räume sind fest vermietet. Als ich nachts von einem Treffen im Cafe Unter den Linden zum Auto ging, sah ich das beleuchtete GEbäude, in welchem im ersten Stock irgend eine Feier statt fand. Es war einer der ersten Tage, an denen ich mein neues lichtstarkes Teleobjektiv dabei hatte, das ich natürlich ausgiebig testen musste.

Ich wollte also wissen - kommen da passable Fotos heraus, wenn ich ohne Stativ aus der Hand schieße? Bei diesen schlechten Lichtverhältnissen und wahrscheinlich extremen Kontrasten?

Heraus kamen diese Impressionen:

Sonntag, 23. August 2015

Bahnsteig 9 3/4, Regensburg


Es gibt ihn auch in Regensburg, den Bahnsteig 9 dreiviertel. Einfach durch die Betonwand rennen und man ist beim Zug.

Samstag, 22. August 2015

Macht Kaffee seit 1905 - italienische Kaffemaschine in der Zona Cafetera

La Zona Cafetera! Die Kaffeezone Kolumbiens bei Quindio ist eine der landschaftlich schönsten Regionen des Landes. Seit 2011 ist sie ebenfalls Unesco Welterbe.

Fabian Burkes verbringt dort gerade den Urlaub. Er überbrückt die Zeit zwischen erfolgreichen Abschluss des Studiums an der Kunstakademie Wien und dem Start des Lehramtsrefrendariats. Dabei sandte er dieses Foto: eine italienische Kaffeemaschine aus 1905, die auch heute noch ihren Dienst in einem kolumbianischen Lokal verrichtet




Freitag, 21. August 2015

Heute abend - 180 Tage Tom's Cafe mit LiveMusik und mehr

Toms Cafe, das Cafe des Thomas-Wiser-Hauses Regenstauf, feiert heute das halbjährige Jubiläum:

180 Tage Tom´s Café
am 21. August ab 18.00 Uhr
 
Live Musik, 
leckere Spezialitäten für den Gaumen
Cocktails und  fruchtige Sommerweine

Tom`s Café      Hauptstr. 11   93128 Regenstauf  Tel. 09402/9302-44       info@toms-regenstauf.de   


Donnerstag, 20. August 2015

Flüchtlinge - wollen wir jammern oder etwas tun?



Man kann es als Problem sehen oder als Herausforderung. Immer mehr sehen es als Herausforderung - wie helfen wir ihnen, den Flüchtlingen. Egal, ob sie auf der Durchreise sind, integriert werden müssen oder absehbar zurückgesandt werden. Aber im Moment sind sie hilfsbedürftig.
Häuser in Brand setzen hilft jedenfalls nicht. Man schämt sich für die "Karte der Gewalt" gegen Flüchtlinge, die man z.B. in der Zeitung WELT findet.



Ich bin Regensburger und will helfen - wo finde ich Informationen?


Ich habe eine Zeitlang recherchiert und trage hier das Hilfsreichste zusammen. Ein Lob an die Stadtverwaltung, wo ich die optimalste Übersicht fand. Ich übernehme zunächsteinmal den kompletten Text hierher:



Mittwoch, 19. August 2015

Regensburg in 3D Teil 4: Tag und Nacht

Man kann sogar die Tagesbeleuchtung an den Modellen imitieren. Durch Einschalten der Uhrzeit-Beleuchtung am oberen Menürand und durch Verschieben des ZEigers kann man die 3D-Landschaft zu verschiedenen Tageszeiten betrachten. Google-Earth variiert dabei sogar die Ausleuchtung der Modelle genauso wie die gesamte Landschaft.



Dienstag, 18. August 2015

Regensburg in 3D - Teil 3 Die neuen Modelle

In Teil 2 sahen wir die von Usern manuell erstellten Modelle, die von google überprüft und in google-earth eingebunden werden. 

Hier in Teil 3  behandle ich die automatisch generierten Modelle. Erst diese ermöglichten die flächendeckende Darstellung eines Ortes, wozu seit kurzem auch Regensburg gehört.





Montag, 17. August 2015

Stolperfalle am Haidplatz - warum nicht gleich so?

Liebe Stadtverwaltung, ich habe es euch gesagt. Habe ich es gesagt? Jawoll. Jetzt musstet ihr Schadenersatz blechen. Und musstet die Stelle doch besser sichern.

Aber warum sollte die Stadt das ernstnehmen, was ein Blogger aus der Blumenstraße schreibt. Selbst wenn er sich die Mühe macht, die Psychofalle genau zu analysieren, zu erklären, warum die damaligen Markierungen nicht reichen. Pfffh.

Beim Spaziergang im Juli 2015 sehe ich: man musste nachbessern



Haidplatz-Stolperstein legt Regensburger Tagebuchschreiber lahm- schrieb ich 2010 in meinem Blog. Denn ich fiel über diese Minirampe, nachts, und hatte viel Schaden dadurch. Wochenlang Krücken, Verdienstausfall, den keiner ersetzte, Schmerzen, Verlust der Badmintongruppe, und Yorki war auch verletzt.

Der Witz: kurz vorher war der Stolperstein in der örtlichen Zeitung, weil schon jemand anderes da gestolpert war und sich Knochen gebrochen hatte.

Das bisschen Markierung daraufhin reichte aber keinesfalls, um Wiederholungen zu vermeiden. Warum, hatte ich in meinem Artikel genau analysiert.

Jetzt hat jemand die Stadt erfolgreich verklagt.

  • http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/stadt-muss-fuer-stolperfalle-zahlen/955137/stadt-muss-fuer-stolperfalle-zahlen.html
  • Stadt muss für Stolperfalle zahlen
  • Ein 72-jähriger Rentner brach sich an der Bushaltestelle am Regensburger Haidplatz die Schulter. Der Rechtsstreit endete nun mit einem Vergleich.

Sonntag, 16. August 2015

Regensburg in 3D Teil 2

Modelle werden offenbar auf zweifache Weise erstellt:

a) mit 3D-Software wie sketchUp oder AutoCAD - die klassische Methode
b) mit Umwandlung von Luftaufnahmen in 3D-Modelle
    aa) von google selbst (automatisiert)
    bb) durch User,  mittels des Online-Tools "building-maker" von google

Ab 2005 benutzte man die erste Methode.  Viele Städte gaben Stadtmodelle für das gesamte Stadtgebiet in Auftrag und stellten sie der google-earth-community zur Verfügung. Andere Gebäude sind aus persönlichen Antrieb einzelner Internetuser entstanden, hauptsächlich mit der kostenlosen 3D-Modelling-Software sketchup, die google ebenfalls zur Verfügung stellte

Die Gebäude werden nach Prüfung in das offizielle google-earth aufgenommen. Wenn man bei google-earth dann die 3D-Gebäude "einschaltet", werden sie an entsprechender Stelle mit eingeblendet. Anfangs waren viele Modelle grau, nach und nach haben die Leute aber die Modelle coloriert oder mit Originalfotos von den Fassaden versehen.

Google-Earth-Modelle im Eigenbau: von Peter König
3D-Gebäude in 20 Schritten selbst bauen und hochladen.

I) Die klassische Methode: 3D-Software

Samstag, 15. August 2015

WOW - Regensburg jetzt komplett 3D auf google-earth

Google-earth sei dank. Regensburg kann man jetzt komplett in 3D betrachten. Jedes Bauwerk, bis hin zu meiner eigenen Hütte, ist dreidimensional betrachtbar. Man kann die Ansicht drehen oder sich um Orte herumbewegen, sich durch Gassen schlängeln und mehr.


Damit hat google ein peinliches Versäumnis der Stadt Regensburg ausgeglichen.

Denn es gab bis vor kurzem nur ein paar Gebäude zu sehen, die von Freiwilligen (privaten Usern) mit Hilfe von 3D-Modelling-Software erstellt wurde und der google-earth-community zur Verfügung gestellt wurde. Während andere Städte schon vor vielen Jahren Aufträge zur Modellierung gaben, Städte wie Venedig schon vor 5 Jahren komplett rekonstruiert waren, stand Regensburg bis vor kurzem so traurig da wie Bamberg, Augsburg oder Bogota (siehe Beispiele in Teil 2 der Artikelserie)


In diesem dreiteiligen Artikel  zeige ich aktuelle Screenshots, zum Vegleich ältere Screenshots, vermittle das technische Hintergrundwissen, da dies im Internet bisher nicht aufgearbeitet wurde, und zeige Bilder von anderen Städten.

So sah Regensburg bis vor kurzem aus, wenn man 3D-Gebäude zuschaltete. Peinlich für eine Welterbestadt, da andere Städte schon vor vielen Jahren gut aufgefüllt waren.



Regensburg mit hinzugeschalteten 3D-Gebäude-Modellen, August 2015

Die Schlafplätze von Fritzi the Cat


Freitag, 14. August 2015

Und immer noch politisch aktuell - Musical "Cabaret" im Luisenburg.

Vor ein paar Tagen war der der letzte Auftritt: Das Broadway-Musical "Cabaret" in der Freilichtbühne von Luisenburg (Luisenburg-Festspiele in Wunsiedel).

Ich war bei der Premiere, auf Einladung von extra-radio Hof, einer herrlich lauen Sommernacht. Und ich ging mit Gänsehaut hinaus.


Vor knapp 40 Jahren hatte ich die Verfilmung des Musicals mit Liza Minelli im Ostentorkino gesehen.

Ich wusste zwar noch, wie genial der Film wie auch die einzelnen Musikstücke sind. Aber ich wusste nicht mehr, wie politisch das Stück ist. Und es passt hervorragend zu den heutigen rechtsradikalen Tendenzen in einigen deutschen Bundesländern.

Im Musical geht es um den zunehmenden NAZI-Einfluss im Alltag von Berlin in den zwanziger Jahren. Der Protagonist, ein in Berlin gastierender amerikanischer Schriftsteller, muss zusehen, wie sowohl seine große Liebe als auch die Schicksale anderer Menschen um ihn herum durch das zunehmende Gedankengut der marodierenden Nazi-Anhänger zerstört wird und reist am Ende ab - seine Geliebte zurücklassend, eine Kabarett-Sängerin, die auch weiterhin im Cabaret auftritt, obwohl dies mittlerweile in der Hand der Nazis ist.

Weder sie  noch die anderen Hauptfiguren wollen erkennen, wie gefährlich diese aufstrebende Partei ist. Das sind nur Kinder, sagt der jüdische Geschäftsmann wiederholt, wenn wieder mal sein Geschäft gesteinigt wird, nur Kinder, das vergeht wieder. Aber seine frische Liebe zieht sich zurück, um keine geschäftlichen Schwierigkeiten zu bekommen, genauso wie viele anderen sich arrangieren. Und Cliff Bradshaw, der Schriftsteller, muss angsichts der engstirnigen Arglosigkeit seiner Umgebung resignieren.

Die Abschluss-Szene, die in der Luisenburg-Version vom Regisseur Robin Telfer  inszeniert wurde, ist meines Erachtens genialer als im Film und fasst die Botschaft der gesamten Geschichte so schaurig gut zusammen, dass man sehr nachdenklich die Tribüne verlässt. Denn es wird einem auf mulmige Weise klar, dass das heute auch noch so läuft oder laufen kann: rechtsradikales, ausländerfeindliches Gedankengut wird einfach nicht ernst genug genommen und viel zu spät als Gefahr erkannt.

Ratisbon-Fantasy


Für die Daheimgebliebenen kommen hier ein paar Fantasy-Bilder zur Zerstreuung  zwischendurch. Nichts besonderes. Einfach nur Fotomontagen  von Regensburg-Fotos mit abstrakten Bildern, Experimente, die ich immer wieder mal nebenher mache.


Dienstag, 11. August 2015

Ab 14.08.15 - schottische Klänge in St. Jakob-Vorhalle

Von wegen im August nichts los. Abgesehen vom schon angekündigten Konzert von Romic (Serenaden im Herzogspark) gibt es Alte Musik vor der Schottenkirche - am Schottenportal.

Fast schon eine Tradition: Zum 16. Mal spielt das

Ensemble für Alte Musik
LA SFERA  

am Vorabend des Festes Mariae Himmelfahrt in der Vorhalle der Regensburger Schottenkirche St. Jakob.  "Wie aus Scoti Schotten wurden" heißt in diesem Jahr das Thema.




Es erklingt schottische Musik u. a. von Oswald, Haydn, McGibbon, Humbs.

Beginn am 
Freitag, 14. August 2015, um 20 Uhr. 
Es musizieren

Montag, 10. August 2015

Dickes Lob an Manu aus Regensburg





An dieser Stelle möchte ich ein riesiges, dickes Lob an "Manu", die Regensburger Redakteurin des verbraucher-magazins aussprechen (v-mag.net) . Seit einigen Jahren macht sie mittlerweile fast völlig eigenständig - und vor allem ehrenamtlich - eine hervorragende und mustergültige redaktionelle Arbeit. 

Wenn auch von der breiten Öffentlichkeit nicht beachtet, gestaltet sie das meines Erachtens derzeit beste und neutralste Schnell-Informationssystem für Verbraucher.

Das ursprüngliche Konzept wurde unter ihrer Mithilfe innovativ erweitert: u.a.. durch die Auswertung von Verbraucherwarnungen, ferner den Wochenreport, der nochmals das Wichtigste zusammenfasst, sowie die Aufarbeitung des RAPEX-Reports. Ideal für Eilige, und gesondert abonnierbar (ebenfalls ein Innovation).

Ursprünglich war es ein Projekt von mir, von Anfang an mit ihrer Hilfe aufgebaut, nunmehr fast vollständig von ihr betreut. Ich greife nur noch gelegentlich ergänzend ein, wenn es etwa um juristische Themen geht, oder wir über neueste Schweinereien diskutieren und recherchieren. Ich selbst hätte nicht ansatzweise die Zeit, um das Projekt in dieser Qualität und Quantität auszufüllen

Danke, Manu.

Und hier sind die neuesten Wochenreporte:

Samstag, 8. August 2015

Stummfilmwoche 2015 ab dem 6. August



https://lh5.googleusercontent.com/-ZDTZO2kTmRs/THwKWZXs6PI/AAAAAAAABBQ/m6gKU00fo38/s696/Metropolis-in-Rgbg-28.08.10-IMG_9757_ji.jpg
Stummfilmwoche 2010, Neufassung Metropolis; Foto P.Burkes


Vom 6. bis zum 15. August gibt es bei der

33. Regensburger Stummfilmwoche 

wieder sechs exquisite Filme aus den 20er Jahren zu sehen.

Und zu hören! Denn Stummfilme leben von der Musik, es sind Filmkonzerte. Einer der führenden Komponisten der Weimarer Republik war Werner Richard Heymann, der Gassenhauer wie "Ein Freund, ein guter Freund" oder "Das gibts nur einmal" geschaffen hat.


Klassische Gitarrenklänge im Herzogspark - die ersten Bilder

Impressionen vom ersten Abend der "Serenaden im Herzogspark" mit Milorad Romic. Es war eine laue Nacht, und es goss in Strömen. Nein, Spässle gmacht, es regnete natürlich nicht.  Herr Romic wurde an diesem Abend teilweise von seiner Frau Maria begleitet.


Freitag, 7. August 2015

Jetzt fahren Busse über die Donaulände

Donaulände, 22.07.2015

Donaulände früher

Mitte Juli fiel mir beim Heimradeln auf: die Donaulände ist jetzt geteert.

Und gestern, als ich wieder mal im chilligen Strandbad beim IT-Speicher  verweilte, fiel uns auf: da fahren Reisebusse vorbei. Relativ leise, aber trotz des Teers Staub aufwirbelnd. Und es waren mehrere Busse, die innerhalb der zwei Stunden Aufenthalt dort vorbei fuhren.


Jetzt ist es also soweit.  Bei der Podiumsdiskussion im Jahr 2011 über den Ausbau der Ostnerwacht wurde noch heftig diskutiert, ob es wirklich notwendig ist, dass die Busse dort durchgeschleust werden.

Die Busrampe, die beim Donaumarkt geplant war, sollte das ermöglichen. Anfangs wurde es noch bestritten bzw. verharmlost. Aber irgendwann war es klar. Im September 2009 veröffentlichte ich eine Reportage zu dem Thema hier im Tagebuch: "Oh je, also doch. Donaumarkt Bebauung mit Busrampe" (http://www.regensburger-tagebuch.de/2011/09/oh-je-also-doch-donaumarkt-bebauung-mit.html)

Soweit ich mich an die Podiumsdiskussion im Mai 2011 erinnere, war geplant, dass die Busse unterhalb der Nibelungenbrücke auf die Bruderwöhrdstraße geleitet werden. Entsprechend großzügig war schon beim Neubau der Nibelungenbrücke der Platz neben der Brücke ausgebaut worden, es wären natürlich noch ein paar Maßnahmen nötig. Das ist aber bis jetzt nicht geschehen - die Busse fahren derzeit weiter bis zur Höhe des IT-Speichers und fahren dort am Gelände des Bayerhafens in die Babostraße ein.

Ausflug zum Bardentreffen in Nürnberg

Nürnberg, 2. August 2015.

Das Bardentreffen ist ein  dreitägiges Open-Air-Musikfestival in der Nürnberger Altstadt, das letztes Wochenende zum 40. Mal stattfand. Der Eintritt zu allen Veranstaltungsorten ist traditionell frei.

Ich war mit Freunden dort und hatte einen sehr schönen Tag. Wir Regensburger sind  so sehr in unsere Stadt verliebt, dass wir vergessen, rauszugehen und andere schöne Städte anzusehen. Nürnberg gehört dazu.





Abavuki, auf dem Hauptmarkt in Nürnberg, Bardentreffen 2015


Mittwoch, 5. August 2015

Sommer-Serenaden im Herzogpark - ab heute abend

Die beliebte Konzertreihe bei romantischem Kerzenlicht im abendlichen Herzogpark findet heuer im 15. Jahr statt.




Der bekannte Regensburger Gitarrist Milorad Romic brachte vor 15 Jahren die Idee und Initiative dazu ein und in Kooperation mit dem Naturkundemuseum am Herzogspark entstand dieser Dauerbrenner
Er spielt Musik aus verschiedenen Epochen und Ländern, von Klassik bis Romantik und Folk auf der Gitarre und seinem neuen Lieblingsinstrument, dem Old-Time-Banjo, teils solistisch, teils zusammen mit verschiedenen Gastmusikern. Die Darbietungen haben lockere und fröhliche Atmosphäre, und ebenso die launigen Kommentare und Informationen, die Milorad Romic zur Musik gibt. Wir laden Sie ein, einen entspannten Sommerabend in einem der schönsten Regensburger Parks zu erleben (bei ungünstigem Wetter im klassizistischen Museumssaal, in stilvollem Ambiente und bei bester Akustik)

Nur 3 Termine, wie jedes Jahr:

Schnappschüsse Steinerne und Stadtamhof




Schnappschüsse vor und nach einem Besuch des Spital-Biergartens mit ein paar Freunden und Yorki.