Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Freitag, 9. Oktober 2015

Mit Hund und Katze durch die Blumenstraße

Abendspaziergang mit Yorki und Fritzi. Es ist der 9. Oktober 2015

Ich nehme die Kamera mit, um die rasante Entwicklung der Straße zu dokumentieren. Und weil ich auf schöne Herbstfotos hoffe




Ich beginne ganz vorne, bei der Landshuter Unterführung.






Dreht man sich um, sieht es so aus:




Ganz in der Ferne: der alte Gasbehälter, beim Zuckerfabrikgelände. Der ist in Wirklichkeit  700 m entfernt, weit hinter dem Ende der Blumenstraße.






Ich lieeebe die Abendsonne. Auch ohne Kamera genieße ich dieses wunderschöne Licht.



Mittendrin taucht auch Fritz auf und schließt sich an.

Haaalt, Kollision!

So ist's richtig!
Und hier der Grund für die extremen Parkplatzprobleme (zwei Beinaheunfälle und ein Superstau alleine in den letzten 6 Tagen): die Studentenwohnungen auf dem Schmack-Gelände sind außen fertig. Endspurt für die Handwerker.















Blick zurück, links die neuen Wohngebäude




 

 Ab hier begleitet uns Fritzi üblicherweise auf dem Mauersims.





Leider zu schnell - oder ich zu langsam:  Foto nicht scharf, da Fritzi die Autofokussierung überholt (Autofokussierung? Due weißt nicht was das ist? Ahh, sehr gut, ich erklärs dir. Ganz einfach, wenn sich Fritzi auf ein Auto konzentriert, dann fokussiert er sich auf ein Auto. Das ist Autofokussierung.)
 Die Gebäudekomplexe auf dem Schmackgelände nennt sich übrigens Energiepark

Ich bin energie-effizienter als Du, sagte das Fahrrad.
Ach steig mir doch auf's Dach, sagte das Auto.
Mach ich, sagte das Fahrrad.
 Auch hier, hinter  der alten Fabrikantenvilla, ist der Neubau abgeschlossen. Nur noch Innenarbeiten laufen.


Die Bewohner der Villa haben jetzt nur noch Ausblick nach Norden, zur Feuerwehr. Und von der Guerickestraße aus sieht man nur noch ein paar Turmspitzen