Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Sonntag, 12. Juni 2016

Regensburger Antikmarkt gut besucht



Heute gab es den 10. Antikmarkt in Regensburg. Das regnerische Wetter hat die Besucher nicht abgeschreckt - die Altstadt war gut besucht.

Zwischen Maximilianstraße und Neupfarrplatz präsentierten Händler aus ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn, Tschechien und Belgienechte Antiquitäten und Trödel. Das ist das Schöne an dem Antikmarkt - es gibt ein striktes Verbot für den Verkauf von Neuwaren, für Antik 2000, für reproduzierte Antiquitäten, für Altkleider, Kunsthandwerk und Elektronik. Das mag für einen normalen Flohmarktbesucher durchaus interessant sein, wer aber nach echten Antiquitäten aus ist, freut sich über die Konzentration auf das Echte.

Neu war, dass Kleidung, Teppiche, Muscheln, Steine und Tierpräparate generell nicht mehr zugelassen waren. Das gab in den letzten Jahren offenbar viel Diskussionen und daher wurde darauf verzichtet. Bekleidung aller Art, Pelze, Lederjacken und Hüte sowie Schuhe sind auf den Märkten nicht mehr zugelassen. Weiterhin zugelassen sind natürlich Weiß- und Tischwäsche mit einem Mindestalter von 50 Jahren.Mehr Infos, auch über Antikmärkte in anderen Städten: http://schoene-maerkte.de/antikmarkt/regensburg











Immer wieder mal beginnt es zu regnen - aber das scheint die Besucher nicht zu stören