Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Mittwoch, 18. April 2018

Ausstellung von Helmut Hoehn - Frühe Werke von 1974 bis 1992


Wenn nicht jetzt, wann dann?
Frühe Arbeiten von Helmut Hoehn
20.April bis 2. Juni 2018
Vernissage 19.04.2018, 19.00 Uhr
PanAmericanArte Galerie



Der Regensburger Künstler Helmut Hoehn hat sich über die Grenzen der Stadt hinaus einen Namen gemacht. Mit seinen Bildern und  Büchern über philosophierende Eierkopftrolle, des Stadtschrazl Ratisbonerl oder den fliegenden Wurstkuchelhund Waldemar. Die Originale zum Wurstkuchelhund wurden übrigens 2003 im Kunstkontor Westnerwacht gezeigt.

Nahezu unbekannt sind jedoch seine frühen malerischen Werke aus den Jahren 1974 – 1992, von denen viele während seiner Zeit in Lappland 1978 entstanden. Erstmals kommen drei Zyklen dieser Arbeiten zur Ausstellung.

Es sind schöne Bilder mit interessanter Technik, ich habe einige von ihnen gesehen. Gezeigt werden Aquarelle finnischer Landschaften, surreale Werke aus seiner Welt der Träume und Märchen in Öl, und experimentelle Mischtechniken zur Frage: Woher kommt das Leben?







Der 1947 geb. Autor und Illustrator Helmut Hoehn studierte Germanistik, Geschichte und Finnougristik in München und Helsinki. Heute lebt und arbeitet er in Regensburg.


Vernissage und Eröffnung ist am Do. 19. April um 19:00 Uhr.

Ort: PanAmericanArte Galerie, Watmarkt 6, 93047 Regensburg
Telefon 015202023055

Öffnungszeiten:
Donnerstag/Freitag 14-19 Uhr
Samstag 11-17 Uhr


Links:

www.helmut-hoehn.de

https://www.regensburg.de/kultur/kulturdatenbank/eintrag/117184

https://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/malerpoet-mit-sinn-fuer-unsinn-21853-art1318064.html