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Sonntag, 8. März 2015

Artikelserie Soziales Regensburg

Dumm gelaufen. Eigentlich wollte ich die Artikelserie über Soziales Regensburg - Ratisbonensis Humanitas - schon nach den Weihnachtsfeiertagen veröffentlichen, die Vorarbeiten liefen seit Herbst 2014. Dann hat mir der Richter aus Bayreuth einen Strich durch die Rechnung gemacht, als er mir an den Feiertagen zwei Gerichtsbeschlüsse in einem zeitaufwändigen Rundfunkrechtsprozess zustellen ließ. Seitdem bin ich wieder im ständigen Rückstand. Das hat mich bis Mitte Februar beschäftigt.

Und die Suche nach verlorenen aber wertvollen Artikel wie die über das Thomas-Wiser-Haus (sowie über den Thomas-Wiser-Förderverein) hat das Projekt auch gebremst. Die beiden Artikel hatte ich 2009  nach tagelangenen Recherchen geschrieben und die lassen  sich nicht so nebenher schnell mal neu aufbauen.




Auch wunderschönes historisches Material hatte ich über die Monate hinweg gesammelt, konnte sie aber bisher nicht aufbereiten - von dem kleinen Artikelchen abgesehen, das ich vor ein paar Stunden freigegeben habe.

Die Artikelserie wäre dann fließend übergegangen über die schon lang geplante Serie über Musik in Regensburg - denn viele Musiker arbeiten auch im sozialen Bereich.  Hier warten übrigens schon einige Musiker  darauf, dass ich die Interviews veröffentlichte.

Und dann hätte ich endlich die Serie über Regensburger Fotografen nachholen können. Kontakte hatte ich schon das ganze Jahr über geschlossen und die eine oder andere Erlaubnis zum Abdruck von Fotos eingeholt. Die wundern sich wahrscheinlich auch, warum sie nichts mehr von mir hören.


Gestern habe ich es eingesehen - und aufgegeben.


Einige Artikel der Serie Soziales Regensburg habe ich heute veröffentlicht, andere werden erst Ostern folgen. Der Zusammenhang ist zerrissen, schade. Denn zeitgleich mit den Arbeiten an der Serie habe ich andere Artikel freigeschaltet, zum Beispiel im Regensburger Personenbuch. Und zeitgleich mit den Arbeiten erschienen immer wieder passende Zeitungsmeldungen, die sich schön verknüpfen hätten lassen. Zum Beispiel  die Malteser Fachstelle für Alzheimer-Angehörige (Februar 2015), oder über die Freiwilligenagenturen (vorhin freigeschaltet).

Aber auf einige  Artikel im Blog "regensburger-personen" muss ich  gesondert hinweisen. Denn diese stehen in Zusammenhang mit dem Projekt, soweit ich nämlich dort  Personen aus dem sozialen Bereich vorgestellt habe.

Normalerweise vervollständige ich die Artikel im Personen-Blog  erst dann (und schalte sie frei), wenn ein  passender Artikel im Tagebuch erscheint. Aber nicht zwingend -  hier habe ich aber völlig isoliert und parallel gearbeitet.

Damit sind schon zum Thema Soziales erschienen: