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Donnerstag, 31. August 2023

Matthias Schlüter - Schifffahrtsorte - ab 08.09.2023 in Distelhausen

Eine neue Ausstellung in der Galerie Insinger wird angekündigt. Die Eröffnung ist diesmal an einem Freitag Abend.


"Matthias Schlüter: Schifffahrtsorte"

08. September bis 29. Oktober 2023

Vernissage am Freitag, den 08. September 2023 um 19 Uhr.

Es spricht: Dr. Caroline-Sophie Ebeling




Galerie Carola Insinger
Distelhausen 1, 93188 Pielenhofen

Öffnungszeiten: Freitag, Samstag/Sonn- und Feiertage: 14–18 Uhr 
und nach Vereinbarung: Tel. 0172 861 00 36

www.galerie-distelhausen.de




Mittwoch, 23. August 2023

Zhao Bin - ab 31.August im Schaulager der Galerie Erdel

Zhao Bin (Foto: Wolf Erdel)



Zhao Bin
Made in China

Ausstellung vom 31.08. bis 30.09.2023
Schaulager Erdel Galerie (Am Schallern)

Vernissage am 31.08.2023



Am Donnerstag, 31. August 2023 eröffnet im Schaulager der Galerie Erdel am Schallern 4 in Regensburg die Ausstellung "Made in China" mit neuen Arbeiten des chinesischen Künstlers Zhao Bin, den die Galerie schon seit vielen Jahren vertritt. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 30. September 2023.

Aus dem Pressetext:
Zhao Bin ist ein chinesischer Künstler der neuen Kunstbewegung, die sich in China nach 1989 entwickelte. Zhao Bin kam 1997 nach Deutschland und studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Axel Kasseböhmer Freie Malerei.

Zhao Bin reagiert sensibel auf gesellschaftliche Strömungen. In seinen Studienjahren thematisiert er mit viel Humor den stereotypen Blick des Westens auf China. Gleichzeitig nimmt er die Gamifizierung vieler Lebensbereiche ins Visier, mit starken Farben und satten Bilderwelten. Ein weiteres Sujet seiner Malerei ist die inszenierte mediale Selbstdarstellung von Privatpersonen. In der Farbpalette und mittels spiegelglatter Oberflächen übersteigert er die Ausdrucksformen der diversen Fotoapps. Jegliche Spur von Singularität wird getilgt. Gleichzeitig mischen sich in das lustvoll gebrochene Idyll Klänge existentieller Einsamkeit.

Zhao Bin lebt in München und Changsa.


Öffnungszeiten des Schaulagers der Galerie Erdel
Donnerstag und Freitag: 11 - 17 Uhr
Samstag: 11-15 Uhr
Gerne auch nach Vereinbarung. Tel.: 0941/ 70 21 94
Am Schallern 4 | 93047 Regensburg | www.erdel.

Samstag, 19. August 2023

Töpfermarkt Adlersberg 2023 - 19. und 20.08.2023

Beim Prösslbräu auf dem Adlersberg gibt es dieses Jahr wieder einen Töpfermarkt, und zwar heute und morgen:

Töpfermarkt Adlersberg
19. und 20. August 2023
jeweils 10 bis 18 Uhr


Der Eintritt kostet zwei Euro.



Töpfermarkt 2021


Siehe Bildbericht zum Töpfermarkt 2021:

Bereit zum Abflug: Versammlung der Störche bei Regenstauf


Versammlung der Störche bei Regenstauf, 14.08.2023

Jeweils Mitte August erleben die Regenstaufer eine Versammlung der Störche in den Wiesen südlich des Marktes. 

Am 14. August sah ich eine solche Versammlung, neben dem Autobahnzubringer, auf den Wiesen südlich von Diesenbach. Es waren etwa drei Dutzend Störche, ein paar flogen herum. 

Ich dürfte sich dabei um die Jungstörche handeln.  Laut allgemeinen Darstellungen fliegen nämlich normalerweise zuerst die Jungstörche nach Süden. Sie finden ihren Weg erstaunlicherweise ohne die Eltern, und bleiben dann auch ein paar Jahre im Süden. Dann folgen die älteren Störche, die aber jährlich zurückfliegen. Gemäß der neuesten Meldung des LBV (vom 17.08.2023) sind es die Jungvögel, die sich in Bayern versammeln; die alten warten noch. Also nehme ich an, dass ich die Jungstörche gesehen habe (am Nachmittag waren sie übrigens weg und auch in den Tagen danach sah ich nur noch einen einzelnen Überwinterer am Sportplatz bei Diesenbach)

Auf den Wiesen versammelten sich wohl auch andere Störche aus der Umgebung. In Regenstauf selbst gab es dieses Jahr 15 Störche - das kann man der genialen, interaktiven Storchenkarte des LBV entnehmen, bei dem auf google-maps-Basis die beobachteten Störche in ganz Deutschland festgehalten werden. So hatten wir in 2023 ein Storchenpaar mit 4 Jungen in der Wassergasse, ein Paar mit 3 Jungen am Mehrgenerationenhaus und ein Paar mit 2 Jungen in der Vogelstation. Letzteres war wohl das Paar, das vergeblich versucht hatte, am Mehrgenerationenhaus zu nisten, bis ein heftiger Sturm dazwischen funkte.



Meister "Adebar" im Flug


Nicht alle Störche fliegen die gleiche Flugroute nach Süden. Es gibt zwei Hauptrouten: Eine führt über Gibraltar (Westroute) und die andere über den Bosporus (Ostroute) nach Afrika. Nur wenige nehmen den direkten Weg über Italien und Tunesien. Die Westzieher bleiben übrigend mittlerweile oft in Spanien "hängen" und überwintern dort.

Samstag, 12. August 2023

Jazz im September 2023 - Regensburger Jazzclub




Do 14.09.2023 20.00 Alex Hitchcock Dream Band
Progressiver Sax-Sound von britischen Jazz-Newcomern
Ort: Jazzclub im Leeren Beutel


Di 19.09.2023 20.00 Johanna Borchert
Poesie zwischen Klassik und Jazz
Ort: Jazzclub im Leeren Beutel

Do 21.09.2023 19.30 Lights Out | Dunkelkonzert
Kooperation mit dem Kammermusikfestival Regensburg
Ort: Jazzclub im Leeren Beutel


So 24.09.2023 20.00 Fullhouse Blues Gang
Blues At Ist Best
Ort: Jazzclub im Leeren Beutel

Do 28.09.2023 20:00 Omer Klein Trio
Life & Fire – 10 Jahre Omer Klein Trio
Ort: Jazzclub im Leeren Beutel



Sonntag, 6. August 2023

POETISCHE ZEICHEN von Pauline Adler im Neunkubikmeter

Als ich am letzten Julitag nach meinem Mittagsessen im Palletti neugierig das neunkubikmeter-Fenster überprüfte, freute ich mich riesig. Denn dort war eine Installation von Pauline Adler zu sehen.  Diese Künstlerin und ihre fantastischen Werke hatte ich 2019 bei einer Gemeinschaftsausstellung im Green Spirit kennen gelernt.

 Die Künstlerin macht - neben Landart -  schier unglaubliche Objekte aus natürlichen Materialien.  Die damals ausgestellten Objekte waren für sich schon faszinierend, aber als ich bei einem Gespräch erfuhr, wie die fragilen Elemente aus noch kleineren Elementen zusammengenäht oder -gefügt wurden, war ich restlos begeistert. 

So auch die Installation "Poetische Zeichen" im neunkubikmeter-Schaufenster. Auch diese fragile (und erkennbar aufwändig konstruierte) Installation ist auch ohne Hintergrundwissen wunderschön anzusehen und beeindruckend. Beim Studium der zugehörigen Pressemitteilung erfuhr ich dann, dass es sich bei den scheinbaren Drähten in Wirklichkeit um geknotete Pferdehaare handelte. Diese wiederum wurden zu Säulen gruppiert, auf denen sich Flugsamen der Artischocke so platziert wurden, als wenn sie sich dort verheddert hätten. 

Bis Sonntag, 10. September 2023, ist diese Installation im Schaufenster „neunkubikmeter“ in der Pustetpassage  zu sehen. 

Am Freitag, 8. September 2023, findet um 18.30 Uhr die Finissage zur Ausstellung statt.




Installation von Pauline Adler im neunkubikmeter (Pustetpassage); 31.07.2023



Pauline Adler ist vielen Regensburgern als Gründerin und künstlerische Leiterin des Hesperidengartens bekannt, den sie zusammen mit ihrem Mann von 1990 bis 2010 betrieb. 

Danach hat sie ein Atelier in der Institution "Stadtkunst" in der Prüfeninger Straße bezogen und gibt dort auch workshops. Sie beschäftigt sich - neben dem Weiden-Flechten, für das sie Kurse gibt - mit Landart und mit Installationen und Objekten, die sie aus natürlichen Materialien gestaltet

Samstag, 5. August 2023

Klassik im Park 2023 - fantastischer Auftakt zu den Nächten in Blau


Klassik im Park 2023 (Auftakt zur REWAG Nacht in Blau)


Das war eine unglaubliche und wunderschöne Auftaktveranstaltung gestern nacht im Stadtpark. 

Unglaublich, weil das Wetter mitmachte und bis 22 Uhr milde 19 Grad herrschten. so dass bis zu den letzten Klängen vor den zwei Bühnen hunderte von Zuhörern saßen - teilweise sogar auf Decken am Boden. 

Und "wunderschön" weil die Auftritte vielseitig, interessant und mitreißend waren. Wer dachte, an diesem Abend werde nur irgendwelche klassische Stücke herunter gespielt, hat sich gewaltig getäuscht. Meistens waren es sowieso bekannte Melodien, aber mit klassischer Stimme oder klassischen Instrumenten interpretiert. 

Dazwischen Auftritte, die von der normalen Musikdarbietung abweichen, zum Beispiel das geniale Musik-Kabarett-Programm von Florian Wagner, den Sie sich mal auf youtube gönnen sollten. Mit seiner Reihe "Wie hätte ..." hat er sich bereits im Vorfeld einen Namen gemacht. Wie hätte Mozart "Atemlos" geschrieben? Wie hätte Tschaikowsky "Pippi Langstrumpf" komponiert? Wie hätte Chopin die Pumuckl-Melodie gespielt? Bei diesen (und selbst komponierten) Stücken bewies er, dass er stilistisch alles zwischen Liszt und Keith Jarret beherrscht. 

Danach, auf derselben Bühne, Sky du Mont und die Mirrors. Sky du Mont las höchst vergnügliche Texte und dazwischen gab es Melodien, die auf das seltsame Quartett von zwei Celli und zwei Gitarren umarrangiert wurden.  

Ein etwas missverständlicher Abgang in die Pause ließen mich glauben, Sky du Mont hätte sein Programm beendet, und ich ging rüber zur blauen Bühne. Dort erlebte ich meine persönliche Überraschung  schlechthin, denn dort spielte die "Brass Band Regensburg" mit einer unglaublichen Power und einer fantastischen Auswahl an konzertanten Werken. Einige davon fegten mich regelrecht weg und ich werde wohl daheim noch einige Recherchen anstellen. Obwohl: eine so gewaltige und kraftvolle Darstellung der Werke werde ich wohl auf youtube nicht erleben.

Erlebt habe ich Stücke wie die Elephant Patrol von Philip Harper, Circle of Life von Elton John, Pole Position für 4 Snare Drums und eine unglaublich spannende und dramatische Vertonung des Bildes "Wanderer über dem Nebelmeer". Letzteres hat mir Gänsehaut beschert (Nachtrag: auf Anfrage bei der Brass Band erfuhr ich, dass es sich um Stück von Ben Hollings handelt, das speziell für Brass Bands geschrieben wurde: "Wanderer above the Sea of Fog")

Heute geht es weiter. Ob das Wetter auch wieder mit macht? 

Zur Geschichte der Nacht in Blau:

Seit 2004 gibt es diese Veranstaltung, die letztlich von der Stadt organisiert ist (genau genommen von der REWAG, eine städtische Tochtergesellschaft). Zuerst hieß sie die Blaue Nacht. Im Jahre 2011 griff denn Nürnberg ein, denn die hatte ihre eigene "Blaue Nacht" unter Markenschutz gestellt (2013 verbat sie dann auch Kelheim diese Begriffsnutzung). Seitdem heißt es jedenfalls in Regensburg "REWAG Nacht in Blau", eine Feinheit, die den meisten Besuchern unbekannt ist. Für sie ist es eine blaue Nacht. 

Später wurde dann  die Veranstaltung ausgeweitet, indem am Vortag (also jeweils Freitag) unter gleicher Deko und Regie und auf denselben beiden Bühnen die  "Klassik im Park" eingeführt wurde. Im Grunde also die erste von zwei blaugefärbten Nächte. Und da wir Einheimischen uns diese juristischen Feinheiten nicht merken können, sagen wir untereinander einfach: "he, dieses Wochenende gibt es wieder die blauen Nächte".  

Offiziell heißt es aber "REWAG Klassik im Park" und "REWAG Nacht in Blau". 

Das Programm:

Sky du Mont & Mirror Strings


Dienstag, 1. August 2023

Lindinger und Schmid verabschieden die Kunstzeitung


Gabriele Lindinger und Karlheinz Schmid - "Lindinger und Schmid" - beenden die Herausgabe der KUNSTZEITUNG, die seit 1996 bundesweit und auch in anderen Ländern auslag. 

Die Ausgabe mit der Nummer 306 für Juni Juli 2023 wird die letzte sein schreiben Sie. In ihrem Beitrag mit dem Titel "Diese Kunst Zeitung ist die letzte Ausgabe - unwiderruflich." 

Was bleiben wird ist der brancheninterne Informationsdienst "KUNST" (schon 1991 gegründet, also fünf Jahre vor der Kunstzeitung) und das Unternehmen "Lindinger & Schmid GbR" als Beratungsunternehmen in Berlin.

Die Einstellung der Kunstzeitung fand bundesweit in starkes Echo in vielen Medien.  Sogar in Luxemburg, wo die Zeitung offenbar auch in den Galerien auslag, erschien ein ausführlicher und bedauernder Artikel im dortigen "Tagblatt". Die von L&S vorgebrachten Gründe für die Einstellung werden viel beachtet und diskutiert - denn sie haben mit der Branchenentwicklung zu tun. 

Ich persönlich habe die Zeitung gern gelesen, vorzugsweise im Palletti, wo die Zeitung bis zum Schluss auslag.

Die Kunstzeitung

Die Zeitung startete 1996, als Wohnort und Verlagsort noch Regensburg war - das Verlegerehepaar zog erst 2013 mitsamt Verlag nach Berlin, dort in 1200 qm große Räume. Vorher schon hatte das Paar ein Büro in Berlin angemietet (2003/2004).

Die Zeitung enthält nicht nur Veranstaltungshinweise, sondern Kritiken, harte Nachrichten und Randbetrachtungen zum internationalen Kunstbetrieb. Ein Netz von mehreren Dutzend freien Mitarbeitern schrieb für die Zeitung. Offenbar wurde der kritische Ton nicht immer vom Kunstbetrieb geschätzt und führte möglicherweise zur Umsatzflaute nach der Pandemie - worauf ich später noch näher eingehen werde.

Die Zeitung wurde kostenlos in Museen Kunstvereinen, Galerien, Universitäten und Buchhandlungen verteilt - insgesamt 1.900 Stationen. Gemäß Impressum beträgt die Auflage 200.000 Exemplare. Die Verteilung erfolgte im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Jahr 2013 (? zu verifizieren) zog das Verlegerehepaar nach Berlin um.

In den 20 Jahren davor haben die Herausgeber  in Regensburg gewirkt, und zwar sowohl mit einer Galerie und mit diversen Veranstaltungen als auch mit dem schon genannten Branchenblatt "Kunst".

Das Ende der Kunstzeitung

"Wir wollen nicht mehr, wir steigen aus". Das sei eine wohlüberlegte Entscheidung und keine spontane Notiz.  

Die Gründe findet man sowohl in einem Beitrag in der letzten Ausgabe als auch auf ihrer Homepage. Zusammen genommen ergeben sich zwei Hauptgründe, die wiederum eine gemeinsame Quelle haben, nämlich den Einbruch der Anzeigeneinnahmen im Rahmen der Pandemie.

  • Die Einnahmen haben sich nach der Pandemie nicht genügend erholt, so dass der Verlag im Minus arbeitet und die Verleger jeden Monat privates Geld drauf legen müssen. Sie machen dafür aber nicht nur die allgemeine Entwicklung verantwortlich (unter anderem eine oberflächlichere Einstellung der Kunstmuseen zum Thema Werbung und Kunstvermittlung), sondern deuten auch an, dass sich ihre jahrelange kritische Berichterstattung über die Kunstbranche rächt. Angeblich wurde der Verlag im Laufe der Jahre immer öfter um günstigere Berichterstattung gebeten, wenn man Anzeigen schalte. Etwas, dem sich der Verlag nie beugen wollte

  • Keine Corona-Hilfen: während beispielsweise der private Hörfunk 20 Millionen Zuschuss für coronabedingten Einnahmeausfall bekam, erhielt der Verlag entgegen ihrem Antrag keinen Cent aus dem „Neustart-Etat der Kulturstaatsministerin“ - mit offenbar fragwürdigen Argumenten. Das hat die Verleger deutlich verärgert und offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht.

Klassik im Park und REWAG-Nacht in Blau 2023

Wenn das mit dem Regen so anhält, dann sieht es nicht gut aus für die diesjährigen "Nächte in Blau". Also lasst uns die Daumen drücken, dass so wenig wie möglich Wasser herunter kommt

Am Freitag, 4. August ab 18:00 Uhr startet nämlich die diesjährige REWAG-Klassik im Park und am Samstag, 5. August ab 17:00 Uhr die eigentliche "REWAG-Nacht in Blau".
 

An beiden Abenden erwartet die Besucher auf den beiden Bühnen im Stadtpark ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, verteilt auf zwei Bühnen. Daneben gibt es im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Führungen durch das Museum und für die Kleinen das "Kunstzelt", das in den letzten Jahren auch für die Erwachsenen ein interessanter Anblick war.


Blaue Nacht Klassik, 2019


Das Programm für REWAG-Klassik im Park (am Freitag) wäre schon interessant: 


Und für Samstag, der eigentlichen REWAG-Nacht in Blau, werden angekündigt:



Kunstforum Ostdeutsche Galerie (beide Tage):

  • Führungen durch die Schausammlung und die Sommerausstellung "Traum und Trauma. Mit einer künstlerischen Intervention von Georg Tassev."
  • Die Museumspädagogik wird (hoffentlich) wieder im "Kunstzelt" mit den jüngsten Besuchern kreativ (wahrscheinlich wieder vor dem Eingang zur Ostdeutschen Galerie)

Nachtrag:
Bericht von der ersten Nacht (REWAG-Klassik im Park):