Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Sonntag, 30. Juni 2019

Bürgerfest 2019 zweiter Tag - die Sozialen Initiativen und die Bürgerfestgeschichte


Am zweiten Tag des Bürgerfestes bleibt es tagsüber relativ ruhig. Erst abends strömen die Massen auf die Straßen und Plätze.

Im Weißgerbergraben sind wie immer die Sozialen Initiativen vertreten. Dessen Gründer und Leiter Reinhard Kellner ist seit dem ersten Bürgerfest 1973 mit dabei.

Er hat altes Filmmaterial zusammengestellt und diese DVD und andere alte Bürgerfest-Filme werden in einer Dauerschleife im GARBO-Kino (betrieben von Achim Hofbauer) gezeigt - und zwar von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt am Eingang eine Spendenbox, bei der man einen Euro einwerfen kann. Den genannten Film von Kellner kann man auch in der Mediathek von TVA ansehen, im Kino sind aber weit mehr Filme zu sehen.

Die Filme sind höchst sehenswert, nicht nur wegen der alten Ansichten von Regensburg.


Samstag, 29. Juni 2019

Bürgerfest 2019 - die ursprüngliche Atmosphäre gibt's noch



Beim Lesen des Programms war ich etwas abgeschreckt ist und hatte Angst, das Bürgerfest ist nur noch ein riesiges Musikfestival, wo man in der Masse hin und her geschoben wird.

Aber die angenehme Überraschung für mich gestern war: es gibt sie noch, die ursprüngliche Atmosphäre, wie sie die Bürgerfeste in den Siebziger Jahren hatte. Wo noch Bürger für Bürger organisierten, wo witzige Ideen für gute Laune sorgten, wo Vereine und Idealisten hinter dem Fest standen.

Das erlebte ich gestern als erstes in der Thundorfer Straße, wo sich offenbar Vereine aller Art konzentrierten (ähnlich wie bei den Sozialen Initiativen im Weißgerber Graben). Da ist z.B. der Verein für krebskranke Kinder (VKKK), der für gute Laune sorgte: Mit gezielten Würfen an eine Öffnung in einer Wand verursacht der Besucher, dass ein daneben sitzender Freiwilliger in ein Wasserbecken platscht. Der Freiwillige sitzt in Badehose auf einem Klappsitz mitten in der selben Wand. Der Erlös für die ganze Aktion geht natürlich an den Verein.

Schräg gegenüber fand ich der Reihe nach: einen deutsch-spanischen Stand (mit Pedro Alvarez von CinesCultura), einen Stand eines deutsch-französichen Vereins und einen Stand von Italienern: D'Amici Italia e.V.

Die Italiener hatten einen italienischen Chor organisiert, die auf der Straße vor dem Stand italienische  Arien und Lieder sangen, angeführt von einem Akkordeonspieler, und umringt von begeisterten Zuhörern.

Für Bombenstimmung sorgten freundliche und engagierte Mexikaner im Innenhof des Ratskellers, der auch über den Zieroldsplatz (Don Juan Denkmal) zugänglich ist. Im lustig umdekorierten Innenhof gab es eine Karaoke-Show und eine echt phantastische, kosmopolitische Stimmung. Was ja auch im Sinne des diesjährigen Mottos ist "Regensburg in Europa".

Da wir von Vereinen sprechen, noch eine Empfehlung: der Kran am Kornmarkt, mit dem 80m hoch gehieft wird, ist wirklich einen Besuch wert. Der Ausblick ist fantastisch.

Die Zeitung schreibt von einem Glasboden, was Leute mit Höhenangst berücksichtigen sollten - aber das ist nur ein winziger Ausschnitt im Boden. Ich selbst habe während der ganzen Zeit den Boden gar nicht wahrgenommen, und ich war auch ansonsten überrascht, dass ich trotz meines normalerweisen empfindlichen Magens kein Problem mit dem Höhen-Ausflug hatte. Der Erlös geht an den Verein "IG Historische Straßenbahn" und die Mitarbeiter, die dort bis in die Nacht hinein Dienst machen, arbeiten ehrenamtlich.

Noch ein letzter Tipp: Es laufen Filme über alte Bürgerfeste am Samstag und Sonntag jeweils 13.00 Uhr im Garbo-Kino


Den Freitag abend begann ich mit einem Besuch des Krans, den die Interessengemeinschaft Straßenbahn am Kornmarkt betreibt - ich wollte die letzten Sonnenstrahlen ausnutzen. Die letzten Jahre hatte ich diesen Besuch zeitlich nie geschafft. Ich habe es nicht bereut:

Donnerstag, 27. Juni 2019

Am 5. Juli - Friday for Future Aktion in Regensburg

Unter dem Titel "Future for Regensburg" gibt es am 5. Juli 2019  verschiedene Demo-Züge durch Regensburg und abends eine Kundgebung am Domplatz.

Einzelheiten und Stadtpläne findet man auf der Webseite https://futureforregensburg.de

Auf der Webseite heißt es:

Am 05. Juli 2019 werden wir, gemeinsam mit sehr vielen Menschen, die Regensburger Innenstadt für den motorisierten Verkehr unzugänglich machen.
Wir sehen uns zu dieser Aktionsform genötigt, da aktuell die lebenserhaltenden Ziele der Begrenzung der Erdüberhitzung auf 1,5 Grad Celsius und die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens weit verfehlt werden. Mit der Aktion Future for Regensburg machen wir auf acht regionale Kernforderungen aufmerksam und setzen ein deutliches Zeichen für die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs. Wir teilen unsere Zukunftsvision von einer verkehrsberuhigten und damit lebensfreundlichen Stadt – einer Vision der reinen Luft, der Gesundheit und der klimaneutralen Mobilität. (Quelle: https://futureforregensburg.de/aktionskonsens/)

Künstler aus Crecy La Chapelle in Pielenhofen

Vielleicht haben Sie es heute auch in der MZ gelesen: Künstler aus Crecy La Chapelle stellen in Pielenhofen aus. Der Zeitpunkt für die Vernissage ist natürlich etwas unglücklich, zumindest, wenn man Freitag abend auch noch auf das Regensburger Bürgerfest will. Aber selbst in diesem Fall: die Ausstellung läuft vom 29.6. bis 21.7.2019. Ort: Klosterstadel Pielenhofen.

Wer die Vernissage besuchen will: sie beginnt mit einer Aktion im Freien, nämlich auf der Naabinsel unterhalb der Brücke. Danach geht es in den Klosterstadel.

Organisiert hat die Ausstellung der Kulturkeller e.V. Pielenhofen



Sonntag, 23. Juni 2019

Der Regensburger Dom Teil 6 - die Türme im Detail

Weiter geht es in dieser Serie, diesmal mit Details zu den oberen Türmen bzw. Turmspitzen.

Mit Hilfe von Teleobjektiv und 3D-Modellen erkunde ich mit Ihnen diesen Bereich, den wir sonst nur undeutlich sehen, wenn wir wieder mal unten vor dem Heuport sitzen (sei es auf der kostenlosen Bank oder einem kostenpflichtigen Freisitz).


Was mir erst nach vielem Lesen klar wurde ist, dass beim Turmausbau nicht nur die eigentlichen Spitzen aufgesetzt wurden, die man fachmännisch "Turmhelme" nennt, sondern auch zunächstmal ein zusätzliches Geschoß aufsetzte, das achteckig ist und deshalb "Oktogongeschoß" genannt wird.

Da das achteckige auf eine viereckige Plattform gesetzt wurde, bleibt an den Ecken Platz für zusätzliche Streben bzw. Pfeiler, die dort platziert wurden. Die wiederum sind nicht im rechten Winkel zur Gesamtanlage, sondern quer gesetzt, also mit den Kanten Richtung Turmmitte, und die Seiten der Streben sind nach innen gewölbt, so dass dort Platz für Heiligenfiguren sind.


Samstag, 22. Juni 2019

Hintergrundwissen zur bayerischen Geschichte


In diesem Beitrag will ich dem Besucher des neuen Regensburger Museums der bayerischen Geschichte helfen, indem ich ihm das Grundgerüst für die bayerische Geschichte zeige. So wird einiges in der Ausstellung klarer.

Ich selbst habe mich über viele Jahre hinweg immer wieder mit dieser komplexen Materie der bayerischen Geschichte beschäftigt -  und war jedesmal auf's Neue  verwirrt. Auch der Wikipedia-Artikel "Geschichte Bayerns" erschlägt mit Details und überfordert den Neueinsteiger.

Aber ich denke, ich habe mittlerweile einen Weg gefunden, die Geschichte  so zu vereinfachen, dass sie einem Neueinsteiger hilft. Das hier ist sozusagen "meine kleine Geschichte Bayerns".

Die drei Phasen

Vereinfacht gesehen haben wir drei große Abschnitte in der Geschichte Bayerns (bzw. Baierns, wie das bis zum Jahre 1825 hieß, bevor der griechenbegeisterte König Ludwig I. das Ypsilon einführte):
  • Herzogtum/Kurfürstentum 555 bis 1806 (mit einer kleinen Unterbrechung)
  • Königreich 1806 bis 1918
  • Freistaat 1918 bis heute







555-788
frühes Herzogtum

911-1806
späteres Herzogtum (ab 1623 Kurfürstentum)
ab 1806
Königreich
ab 1918
Freistaat

Bekanntlicherweise geht die Dauerausstellung im Obergeschoß des Museums nur auf die Zeit von 1806 bis heute ein. Das Bayern davor wird in dem Film angesprochen, der im Erdgeschoß im 360-Grad-Panoramaraum kostenlos präsentiert wird.



Herzogtum/Kurfürstentum

So etwa um 500 n.Chr. bildete sich aus dem im bayerischen Raum (Kerngebiet: Donau bis Alpen) aus den dort ansässigen oder eingewanderten vielen Volksstämmen sowie den übriggebliebenen Römern ein "Volk", das in den geschichtlichen Büchern als Bajuwaren bezeichnet wurde. Ab 555 ist als politisches System das Herzogtum aktenkundig, wo jeweils ein Herzog über sein Gebiet regiert (über ihn standen die Könige des Frankenreichs, vor 788, oder die Kaiser des Hl. Römischen Reichs, bis 1805).

Bei dieser  ersten Phase der Herzogtums haben wir zwei Besonderheiten.

a) Ab 1623 wurde dem baierischen Herzog die Kurfürstenwürde verliehen, so dass er den Kaiser mitwählen durfte. Ab diesem Zeitpunkt ist es üblich, das vom Herzog beherrschte Territorium "Kurfürstentum" zu nennen. Daher gibt es alte Landkarten, bei denen es  z.T. "Herzogtum Baiern", zum Teil aber auch "Kurfürstentum Baiern" heißt, je nach dem, welche Zeit dargestellt wird. Wenn man davon absieht, dass auch ein Kurfürstentum im Kern ein Herzogtum ist, könnte man also auch in vier Abschnitte unterteilen.

Freitag, 21. Juni 2019

Hinter den Kulissen des Regensburger Hafens


Am Dienstag, 18.6.2019, war ich vom BFBM (Bundesverband der Frau in Business und Management e.V.)  zu einer Rundfahrt durch das Regensburger Hafengebiet eingeladen. Damit konnte ich endlich mal hinter die Kulissen des Hafengebiets blicken, durch das ich im Laufe der Jahrzehnte schon oft spazieren ging oder fuhr.

Organisiert wurde die Hafenrundfahrt von Frau Petra Schmidt (Terre des Langues), Gründungsmitglied der Regensburger Regionalgruppe.

Bei dieser Veranstaltung waren außer den Mitgliedern auch andere Frauenverbände eingeladen und gerne kamen noch ein paar Männer dazu.


Die Führung selbst erfolgte durch Frau Michaela Wöhrl, Geschäftsbereichsleitung Grundstücks- und Immobilienmanagement Bayernhafen.

Donnerstag, 20. Juni 2019

Erfahrungsbericht zum Museum der bayerischen Geschichte

In diesem Artikel geht es um die Frage, ob sich ein Besuch im neuen "Museum der bayerischen Geschichte" lohnt. Dabei bespreche ich  ausschließlich  die Dauerausstellung im ersten Stock, also dem eigentlichen Kern des Museums.

Es geht hier also nicht um die Architektur, den immer noch zweifelhaften Standort, oder andere Themen, über die man diskutieren könnte.

Museum der bayerischen Geschichte, Regensburg (Eröffnungstag)
Ich war mittlerweile drei mal im Museum, und ich habe auch die Begleitmagazine durchgelesen, die ich im Laden kaufte

Ab dem zweiten Besuch wusste ich: ja, der Besuch lohnt sich, und zwar selbst dann, wenn man fünf Euro zahlen muss (ab 1. Juli also). Abgesehen von der verunglückten Ausschilderung (an deren Verbesserung schon intensiv gearbeitet wird) bin ich von der ganzen Ausstellung angenehm überrascht und durchgehend überzeugt. Warum, werde ich hier schildern.


Montag, 17. Juni 2019

Miet-Elektroroller in Linz - die Flut der e-scooter


Seit März 2019 gibt es e-Tretroller (e-scooter) in Linz in Österreich. Ich habe die Roller beim gestrigen Tagesausflug nach Linz gesehen und ich habe ein bisschen recherchiert, da das Thema auch in Regensburg "heranrollen" wird.


Donnerstag, 6. Juni 2019

Finissage zur Ausstellung von Kirchbach

Die Ausstellung von Ursula von Kirchbach in der Galerie an der Donau endet am 14. Juni 2019.

Zum Abschluss gibt es am

Freitagabend, 14. Juni ab 19.00 Uhr 
eine Finissage









Jubiläumsausstellung im Kunstkabinett wurde verlängert

Die Ausstellung zum 40jährigen Jubiläum der dienstältesten Galerie in Regensburg, dem "Kunstkabinett" in der Unteren Bachgasse, wurde verlängert:

40 Jahre KUNSTKABINETT
verlängert bis 31. August 2019

Künstler:

Elvira Bach, Eduardo Chillida, Paul Flora, Günther Förg, Armin Göhringer, Katharina Grosse,
Peter Hermann , Helge Leiberg, Feng Lu, Heinz Mack, Peter Ernst Mehr, A.R. Penck, Otto Piene,
SEO, Manfred Sillner, Antoni Tapies, Günther Uecker u.v.m.

Noch zwei Tage - Fotoausstellung "Fire and Light" im DEZ


Nur noch bis Samstag, 8. Juni 2019: im DEZ gibt es eine interessante Fotoausstellung,  die ich heute entdeckt habe: "Fire and Light", im 2. Flur vor dem "Müller".

Fire and Light, so nennt sich auch die Regensburger Fotogruppe, die hinter der Ausstellung mit dem gleichnamigen Titel steht.

Die Gruppe beschäftigt  sich hauptsächlich mit Nachtfotografie und Lightpainting. Beispiele sieht man auch auf ihrer Webseite www.fire-and-light.club


Mittwoch, 5. Juni 2019

Das neue Museum hat eröffnet - zieht Euch warm an.

(Update 20.06.2019: es gibt mittlerweile einen ausführlichen Erfahrungsbericht hier: https://www.regensburger-tagebuch.de/2019/06/erfahrungsbericht-zum-museum-der.html)



Ha, ich war schon drin!

Ich habe den unterrichtsfreien Vormittag genutzt, um in den ersten Stunden nach der Eröffnung das neue "Museum der bayerischen Geschichte" zu erkunden. Und ich schaffe es gerade noch, die Bilder hoch zu laden und diese Zeilen zu schreiben, bevor ich wieder Schüler mit Steuerrecht quäle.

Seht es Euch an. Der Eintritt ist frei.

Bedenkt, dass es im Museum relativ kühl ist, vor allem unten im Vorführraum - wer wegen der Sommerhitze leicht angezogen ist, kann in's Frösteln geraten.


Montag, 3. Juni 2019

Vernissage bei Galerie Kunstpartner in Adlmannstein

Bei herrlichstem Wetter strömten am gestrigen Sonntagvormittag die Kunstinteressierten zur Galerie "Kunstpartner" in Adlmannstein, wo die Ausstellung "Hinterm Horizont" eröffnet wurde.

Ausgestellt und angeboten werden  Werke von den Künstlern Kurt Sennebogen, Ekkehard Keppler, Rose Karrer-Bäuerle, Renate Christin, Axel T. Schmidt und Margot Luf - allesamt sehenswert. Die Ausstellung gibt es noch bis zum 30. Juni 2019

Eröffnung der Ausstellung "Hinterm Horizont" durch Galeriemitbetreiber Ingo Kübler
am Sonntag den 2. Juni 2019 in Adlmannstein

Welterbetag 2019 in Regensburg

Am 2. Juni 2019 luden Welterbestätten in ganz Deutschland zum UNESCO-Welterbetag ein. So auch in Regensburg, wo sich das Geschehen auf die Thundorfer Straße konzentrierte. Als  Schwerpunktthema wurde "Jüdisches Leben" angesetzt (wir erinnern uns:  offizielles kulturelles Jahresthema 2019 ist "Stadt und Gesellschaft" mit Fokus "Juden in Regensburg").




Sonntag, 2. Juni 2019

Regensburger Welterbetag 2019 - 2. Juni 2019

Heute, am Sonntag, 2. Juni lädt die Stadt Regensburg die Regensburgerinnen und Regensburger wieder dazu ein, ihr Welterbe am Welterbetag noch besser kennenzulernen.

Hauptsächlich am Marc-Aurel-Ufer (also neben der Thundorfer Straße) ist am Welterbetag einiges geboten: Unter dem Motto „Jüdisches Leben“ will der Welterbetag 2019 jüdische Kultur und Traditionen in den Mittelpunkt rücken.

Thematisch passend: Die Ausstellung „Regensburg - Mittelalterliche Metropole der Juden“ im Historischen Museum Regensburg endet heute am 2.6.2019

Das offizielle Programm zum Welterbetag findet man hier

Um 14.00 Uhr eröffnet  Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer den Welterbetag, und gemäß Programm gibt es eine "musikalische Überraschung"

Nach dem Start um 14 Uhr wird es unter den Bäumen am Marc-Aurel-Ufer zahlreiche Informations- und Mitmachstationen geben.

Die Jugendbauhütte, die Welterbekoordination der Stadt Regensburg und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellen ihre Aktivitäten vor und freuen sich über Fragen und Austausch mit den Gästen. Auch das Museum der Bayerischen Geschichte als zukünftiger Nachbar des Welterbezentrums wird sich präsentieren und wer Glück hat, gewinnt eine Eintrittskarte (komisch eigentlich, wenn doch der Eintritt die nächste Zeit frei sein soll)


Samstag, 1. Juni 2019

Museum der bayerischen Geschichte öffnet ab 5. Juni 2019

Am 5. Juni wird  das Museum für jedermann geöffnet - offenbar mit den gewöhnlichen Öffnungszeiten, also ab 9 Uhr.

Feierlichkeiten gibt es am Vortag, aber nur für geladene Gäste (weshalb es missverständlicherweise in manchen Zeitungsmeldungen heißt, die Eröffnung sei am 4. Juni)

Bis 30. Juni 2019 ist der Eintritt frei.

Das "Wirtshaus" ist jetzt schon geöffnet, wie ich heute sah. Es heißt übrigens bewusst nicht Cafe, sondern "Wirtshaus",  und tatsächlich: es sieht aus wie ein Cafe im Wirtshaus-Look.


Wer vorher schon einen Blick in das Museum werfen will, kann das über einen TVA-Bericht vom 29. Mai machen:

https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/regensburg-vorbericht-museum-des-hauses-der-bayerischen-geschichte/


Öffnungszeiten

Täglich außer montags von 09:00 bis 18:00 Uhr
Fällt ein Feiertag auf einen Montag, so ist das Museum geöffnet.
Geschlossen am 24.12., 25.12., 31.12., 01.01. sowie am Karfreitag


Fake-Meldung? Heute am 1.6. sehe ich jedenfalls niemand reinspazieren

HINTERM HORIZONT - Ausstellung in der Kunstpartner-Galerie in Adlmannstein


Die Galerie "Kunstpartner" in Adlmannstein lädt in diesem Jahr ein zur Ausstellung

HINTERM HORIZONT
Grafik, Malerei, Zeichnung und Objekte
 
von Renate Christin, Rose Karrer-Bäuerle,
Ekkehard Keppler, Margot Luf,
Kurt Sennebogen & Axel T Schmidt 
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 02. Juni um 11 Uhr 

Ausstellungsdauer:


02. Juni bis 30. Juni 2019
Sonntag von 14 –17 Uhr
und nach Vereinbarung