Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Montag, 11. April 2016

Felder bei Zeitlarn


Oh oh ... das Licht kommt grad sehr gut rein. Die Schatten genau in der Mitte der Furchen, die Atmosphäre ist zwar dunstig aber eine fotografische Herausforderung,   und ich habe meine Canon dabei und muss sowieso warten, bis die letzten Arbeiter an der B15-Baustelle weg sind.

Also muss ich nur noch herumtanzen, bis störende Elemente weg sind, ich freie Furchen finde, der Blickwinkel und der Hintergrund passt und und und ... das übliche eben.


Beim Fotografieren bin ich die meiste Zeit in Bewegung. Komme mir manchmal vor wie ein Heisenbergsches Teilchen.

Aber das sieht man natürlich nicht, ebensowenig die vielen Fotos, die ich NICHT geschossen habe, weil irgend ein Details störte.