Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Samstag, 31. Dezember 2011

Nicht vergessen: Sie sind HIER

Zum Jahresausklang wollte ich eigentlich ein Weltraumfoto der NASA einstellen, um daran zu erinnern, wer und wo wir sind. Entwürfe mit einem selbst kreierten "Sie-sind-hier"-Button liegen schon seit einiger Zeit in meinem Experimente-Ordner. Nun hatte ich aber in einem der letzten Artikel eine Fotomontage verwendet, die so nebenher beim Spielen mit Gimp und PhotoImpact entstanden ist: Regensburg als Scheibe. Ein Abfallprodukt eigentlich; das Original habe ich schon gelöscht.  Ich habe aber die Idee weitergesponnen. Herausgekommen ist eine sensationelle Entdeckung. Es gibt nicht nur eine Regensburg-Scheibe, sondern eine ganze Galaxie - die"Ratisbona Sombrero Galaxie"


https://lh5.googleusercontent.com/-lC4lPk454Og/Tv3VWXyq-_I/AAAAAAAATcE/_MAazJsI-0w/s800/regensburg-galaxie3small.jpg


Wie kam es zu dieser Entdeckung?


Freitag, 30. Dezember 2011

Die Regensburg-Kalender: nur noch heute und morgen

Die beiden DIN-A-3 und DINA-A-5 Kalender "Notte di Ratisbona" und "Regensburger Impressionen" sind nur noch heute und morgen erhältlich. Dann werde ich auc diese aus dem Shop löschen.


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www.meinbildkalender.de/burkes

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Wenn die DM wieder kommt, kostet dann der Kaffee 4,80 DM?

Und der Capuccino, kostet der dann 5,60 DM? Der Tee, bestehend aus heißem Wasser und einem Teebeutel, kostet der dann im Lokal 5,90 DM, also knapp sechs Mark?

Wie wird das sein, wenn die DM wiederkommt? Am Einkommen wird sich nichts ändern, so wie in den letzten 10 Jahren auch nicht, aber die um mehr als 100 '% gestiegenen Preise in den Lokalen ... Werden die Lokalbesitzer auch dann noch den Mut haben zu zeigen, was sie uns im Moment abverlangen?

Ich bin ja mal neugierig. Schlechter kann es wohl nicht werden, und deshalb: ich will die DM wieder. Nicht wegen der Griechen, sondern wegen der Psycho-Falle, mit der wir Deutschen bei der Preisgestaltung leben müssen.

Wobei wir Regensburger früher mal sogar eine eigene Währung hatten. Denn Regensburg war lange Zeit freie Reichsstadt, also so was wie Stadt-Staat, wie Bremen, Hamburg und Berlin also. Erst 1810 fiel dann Regensburg an Bayern und hatte keinen eigenen Status mehr. Davor gab es eigene Münzen, die Stadt hatte ein Münzprägerecht.

Beispiele für den Reichstaler und Konventionstaler:

Regensburger Münze       Regensburger Münze

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Also doch: Regensburg ist eine Scheibe

Franz Firle, 54, war geschockt. Bei einem nächtlichen Spaziergang an der Donau in Regensburg, direkt beim Historischen Wurstkuchl, traute er seinem Augen kaum, als er das Geheimnis entdeckte: Regensburg ist eine Scheibe! Vielleicht ist die Erde eine Kugel, aber für Regensburg gilt das offenbar nicht. Seit es Welterbe ist, hat sich Regensburg abgesondert. Oder hatten die alten Mesopotamier schon immer recht?



Welterbe-Denkmal von Böschl, Thundorfer Str.

Samstag, 24. Dezember 2011

Heiligabend in Regensburg - diesmal von oben gesehen

Der 24. Dezember in Regensburg - mal anders. Keine Nachtaufnahme mit Lichterketten, sondern ein Blick von oben - von der "Hutweide" auf dem Keilberg hat man einen schönen Überblick über Regensburg. Ein Wechselspiel von Sonne und Wolkeln sorgten für spektakuläre Bilder an diesem "Heiligabend", und ein paar Bilder davon möchte ich hier zeigen:




Projekt "regensburg 365"

Vor ein paar Monaten startete ich ein neues Projekt, nämlich die Webseite "regensburg 365".

Dort erscheint jeden Tag ein Bild aus meinem Fotos über Regensburg. Es wäre einfach schade, wenn diese Bilder auf meiner Festplatte ihr Dasein fristen, nur weil sie zu keinem Artikel passen.

Projekt Regensburg-365

In der Regel sind die einzelnen Artikel, bzw. Bilder,  stets ein paar Wochen im voraus eingestellt und erscheinen automatisch, wenn das entsprechende Datum erreicht ist.

Manchmal gibt es auch Bonusbilder, so wie in obigem Screenshot. Aber es sollte eigentlich jeden Tag mindestens 1 Foto erscheinen.

Um das Projekt zeitlich realisieren zu können, musste ich Kompromisse eingehen. So habe ich meinen Fotobestand von 40.000 Bildern mit Hilfe entsprechender Software automatisch auf 800 Pixel verkleinert, bevor ich dann paar hundert geeignete Bilder ausgesucht habe. Mangels Einzelbearbeitung ist die Qualität nur durchschnittlich.

Auch habe ich auf Feinanpassungen  der einzelnen Bilder verzichtet (Kontrast, Beschnitt, Farbausgleich, Schärfe, Rauschfilterung, Perspektiventzerrung etc).

Die Bilder erfüllen keine künstlerischen Anforderungen, es sind einfach nur schöne Bilder, die in ihrer Gesamtheit einen Eindruck von Regensburg ergeben. Nochmal die Adresse:


Die 800px-Größte hat damit zu tun, dass auf den von google zur Verfügung gestelltem Webspace (picasa, blogspot) Bilder mit bis zu 800 Pixel Breite seit Mittel 2011 nicht mehr "zählen", so dass vom 1 GB-Speicherplatz nichts verloren geht. Anleitungen über den Einsatz der Software habe ich entworfen und werden bald im User-Archiv-Blog erscheinen.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Fotografische Gesellschaft in Regensburg

Ich möchte bei dieser Gelegenheit die "Fotografische Gesellschaft" vorstellen: ein Verein für Fotografie, der über 100 Jahre alt ist.




Der Vereinsname wird oft missverstanden. Es handelt es sich hier nicht um eine elitäre Gruppe - im Gegenteil. Gemäß Satzung wendet sich der Verein an alle. Das sollte auch der Name "Gesellschaft" ausdrücken - so erklärte mir das der derzeitige Vorsitzende, Stephan Fürnrohr, den ich in diesem Jahr anlässlich einer Vernissage kennenlernte.

Montag, 19. Dezember 2011

Der Regensburger Scheibengasbehälter

Regensburg, 19.12.2011. Wolken und Sonne sorgten gestern für spektakuläre Stadtansichten, und so nahm ich auf den üblichen Spaziergang mit Yorki auch die Kamera mit. Dabei lichtete ich unter anderem den unter Denkmalschutz stehenden Gaswerk-Behälter ab, der auf dem Zuckerfabrik-Gelände stehen geblieben ist.

Der Blickwinkel ist z.T. ungewöhnlich: nämlich von Süden, also von der Guerickestraße aus über die Bahngleise hinweg. Dazu mussten wir ein bisschen klettern, aber es hat sich gelohnt.

Der Gasbehälter, von manchen auch Gasturm oder Gasometer genannt, wurde 1928 gebaut, und 2000 stillgelegt. Er steht neben dem Zuckerfabrikgelände und  basiert auf einem Patent von 1913. Es handelt sich um einen Scheibengasbehälter der Firma MAN

Der Regensburger Scheibengasbehälter - ein Denkmal in der Abendsonne



Mittwoch, 14. Dezember 2011

Amor und Flora auf dem Alten Rathaus

Auf dem Stufengiebel des zum Alten Rathaus gehördenen Reichsallbaues befinden sich zwei Wetterfahnen. Diese gelten als Kunstwerke der Schmiedekunst und stehen allegorisch für Luft und Wind. Die südliche Figur ist Amor, der einen Pfeil in die Luft schießt, im Norden hält eine Frau einen Sotff in den Wind. Die Frau ist dabei wahrscheinlich eine Nachbildung der Göttin Flora, die im Frühling vom Windgott Zephyr verfolgt und zur Frau genommen wird.


https://lh6.googleusercontent.com/-OFkJRUFt8k8/Tt_p9VDJbNI/AAAAAAAATH8/5OYcju1D-sY/s640/IMG_9771_ji-ausschnitt.jpg


Aufgefallen sind mir die beiden Figuren erstmals bei  einem Herbstspaziergang, und zwar von der Keplerstraße aus. Iich machte eine paar Detailvergrößerungen, weil mir die Bildkomposition gefiel.


Sonntag, 11. Dezember 2011

Stimmungsbilder auf den Wöhrdinseln

Der Himmel schob Wolken und Sonne hin und her und sorgte für stimmungsvolle Bilder, als ich mit Yorki auf den Wöhrdinseln spazierte.



Samstag, 26. November 2011

Herbstliche Stimmung am eisernen Steg


Ein Herbst-Spaziergang an der Donau, rund um den eisernen Steg, hat eine Überraschung offenbart: eine neue Uferbefestigung am Oberen Wöhrd. Dazu gehört auch ein neuer Fußgängerweg, der etwa dort beginnt, wo nach den ursprünglichen Entwürfen auch die neue Brücke landen sollte. Ein Trick? Aber wohl eher nicht, den aktuellen ZEitungsmeldungen zufolge scheint es eher Bestrebungen geben, die Brücke unter Denkmalschutz zu stellen (vgl. Artikel MZ 6.12.2011). Was aber umstritten ist.


Freitag, 25. November 2011

Dieter Drexl - Jahresausstellung 2011 Vernissage 3.12.2011



Ihr seid herzlich eingeladen zur Bilder-Jahresschau 2011
am Samstag, den 3.12.2011 ab 19 Uhr
in unseren Räumen in der Dechbettener Straße 34 a, 93049 Regensburg.
- Gudrun lockt mit einem kleinen Büffet
Meine Mitkünstler und ich freuen uns auf Euch, gerne könnt Ihr auch Eure
Freunde mitbringen!
Dieter Drexl

- Ingrid Gerber schmückt wieder unsere Räume

Mittwoch, 16. November 2011

Susanne Volker und Romic Milorad im Wasserschloss Köfering

Das Konzert gehörte zu den Veranstaltungen des Musikförderkreises Köfering (http://www.musikfoerderkreis.de/) und fand am 13.11.2011 in der Bibliothek des Wasserschlosses Köfering statt. Musik aus dem Barock mit Susanne Volker und Romic Milorad (http://www.miloradromic.de/)



Es war ein wundervoller Abend.


Übrigens: ein paar Anmerkungen zum Schloss Köfering: es ist eines der wenigen erhaltenen Wasserschlösser. Sie finden Informationen auf Wikipedia zu "Köfering" und auf den privaten Seiten von Herbert Winkler (http://www.fotoautor.de/Kofering_Schloss/kofering_schloss.html)



Mehr Infos zum Musikförderkreis



Auszug aus Wikipedia zum Wasserschloss:

Wasserschloss Köfering: Die erste Wasserburg an der Pfatter wurde wohl im 12. Jahrhundert erbaut. Mitte des 12. Jh. wird das Geschlecht der Köferinger erstmal erwähnt. Die Veste Köfering wurde am 26. Dezember 1491 während des Aufstandes des Löwlerbundes zerstört. Die Grafen von und zu Lerchenfeld sind seit 1569 Eigentümer des Wasserschlosses Köfering. Das Schloss wurde im Dreißigjährigen Krieg beschädigt und 1680-1720 in der heutigen Form wiederaufgebaut. Die Schlossanlage besteht aus einem Mittelrisalit, an den sich allerdings nur ein Nordflügel anschließt, im Westen ist ein weiterer Flügel mit vorspringenden Eckrisaliten und südlich angebaut das eingeschossige ehemalige Marstallgebäude. Der einzige Zugang zum Schloss ist über eine steinerne Brücke erreichbar. Der Wassergraben um das Schloss ist noch erhalten. Sehenswert sind der Weiße Saal mit Intarsienparkett und die Kapelle.

Sonntag, 13. November 2011

Vernissage in der "Galerie & Raumstatt" in Regensburg am 12.11.2011

Auf einen Tipp eines kunstkundigen Bekannten hin besuchte ich spontan eine Vernissage in der "Galerie & Raumstatt". Von dieser Galerie hatte ich schon oft gehört, war aber noch nicht dort. Sie befindet sich in der Nähe des Ostentors, am "Stärzenbach" hinter dem Gymnasium. Das Ambiente ist genauso kultig wie beim Kunstverein GRAZ -  ehemalige Werkstatträume dienen als Galerie und gleichzeitig als Veranstaltungsraum für die angebotenen Kurse.





Dienstag, 8. November 2011

Historische Geschäftseinrichtungen - Ausstellung im DEZ

November 2011, Ausstellung im Donaueinkaufszentrum

Die Ausstellung zeigt acht verschiedene historische Läden im Original nachgebaut aus dem Fundus des Sammlers und Filmausstatters  Raimund Breinl aus Regensburg


Friseursalon aus dem Erzbegirge   Großwaltersdorf um 1910


Ausstellung FotoIBEROAMERICA - Teil 2

Weitere Bilder zur Ausstellungseröffnung IBEROAMERIKA vom 7.11.2011 im Donaueinkaufszentrum.


Da ich einer Bitte zur Fotodokumentation nachkommen wollte, aber selbst an diesem Tag meine Spiegelreflex nicht zur Verfügung hatte, bat ich einen Freund für mich zu fotografieren. Diese Foto habe ich mittlerweile erhalten,  und ergänze somit meinen Artikel über die Vernissage,

Außerdem möchte ich die ausstellende Organisation näher vorstellen, nämlich das Spanienzentrum der Universität Regensburg (SUR)



Montag, 7. November 2011

Vernissage im DEZ: FOTO-IBEROAMERICA mit Musik von Mauricio Mendes


Ausstellungseröffnung der Photo-Ausstellung fotoiberoamerica (Foto-Iberoamerika) im DEZ mit musikalischer Begleitung, u.a. von Mauricio Mendes (Gitarre, brasilianisch). Die Feierlichkeiten begannen um 19.00 Uhr, die Vernissage dauerte bis tief in die Nacht hinein. 


Da ich meine Kamera verliehen hatte, musste ich mit meinem Handy bzw. dem Galaxy Tab fotografieren.

Samstag, 5. November 2011

Gehet hinaus und wärmet Euch

Das Wetter schenkt uns nochmal ein paar warme Tage, in diesem Herbst. Also nutzt es aus. Gehet hinaus und wärmet Euch!



Mittwoch, 2. November 2011

Regensburger Tanztage 2011

Die REGENSBURGER TANZTAGE beginnen wieder. Zum 14. Mal, um genau zu sein, und zwar in der Zeit vom 4. bis 27. November

(c) Chia Yin Ling


Die Tanztage haben sich in den letzten Jahren zu einer begeisternden Veranstaltungsreihe mit  wachsenden Besucherzahlen und großer Ausstrahlung entwickelt. Selbst Theatermuffel haben ihre Begeisterung für den modernen Ausdruckstanz entdeckt. Besonders bekannt: die hochkarätig besetzte Aids-Tanzgala, Gänshaut vorprogrammiert (auch für Männer!). Das ist kein Pressetext, sondern meine persönliche Erfahrung.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Galerie Erdel: Ausstellung von Heiner Riepl „ Und erhalte dir die Farben“

 


„... Und erhalte dir die Farben... / aus der Bayernhymne“ lautet der Titel der Ausstellung von Heiner Riepl vom 28. Oktober 2011 bis 13. Januar 2012. In der Galerie Dr. Erdel Verlag am Fischmarkt 3 in Regensburg zeigt der Maler und Grafiker neue Arbeiten aus den Jahren 2010-2011.


Heiner Riepl hat die bayerische Kunstlandschaft in den letzten 30 Jahren  vielfach bereichert und nachhaltig geprägt.  Als Leiter des Oberpfälzer Künstlerhauses gestaltet er seit 1988 ein hochkarätiges und mit  internationalen Künstlern besetztes Programm in den Sparten Literatur, Musik und Kunst.


Unter seiner Regie wurden mit 11 Partnerinstitutionen Austauschstipendien ins Leben gerufen, die jährlich an 20 Künstler vergeben werden.  Außerdem war Heiner Riepl jahrzehntelang im Landesverband Bayern, regionalen Kunstvereinen und im Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst als Juror aktiv.


Heiner Riepl stellt seit 1978 kontinuierlich im In- und Ausland aus.

 

Freitag, 14. Oktober 2011

Uraufführung der Performance: „Hörbare Farbe bewegt den Tanz undverstillt den Moment“

Veranstaltungstipp für den 28. Oktober 2011 (um 20:15 in der Galerie Dr. Erdel Verlag, Fischmarkt 3,  Regensburg)


Wie klingt Erde? Schon einmal dem Gesang des Wassers gelauscht? In ihrer Performance am 28. Oktober 2011 um 20:15 Uhr in der Galerie Dr. Erdel Verlag kombinieren die Komponistin und Instrumentenbauerin Cheryl E. Leonard (San Francisco) und die Stimmkünstlerin Anka Draugelates (Regensburg) traditionelle Instrumente und Klänge, die sie Objekten und Material aus der Natur entlocken.


Cheryl E. Leonard - Foto aus ihrem Studio (Foto: C.E. Leonard)

Woher kommt welcher Sound? In Echtzeit komponierte Musik macht Nuancen hörbar und ruft ganz neue Klangwelten hervor. Viola, preparierte Zitter, Flöte und Stimme verweben sich mit Steinen, Wasser und Holz. Keiner der Klänge wird elektronisch beeinflusst, sondern lediglich über Mikrofone verstärkt. So wird ein Streichen über Erde zum Gewitter, ein großer Stein zum Wassertropfen und die Stimme zum Vogel.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Wollen Sie eine Geschichte aus der Kindheit des Papstes lesen?

Das können Sie jetzt, und noch viele andere Kindheitsgeschichten von sehr prominenten Leuten. Denn nach vier Jahren Planung kommt es jetzt heraus, das Buch

"Als ich noch in den Kinderschuhen steckte". 




Der Bucherlös dient gemeinnützigen Zwecken. Es wird vom Thomas-Wiser-Förderverein heraus gegeben.

Eine offizielle Präsentation mit dem Pustet Verlag am 28. Oktober in Spindlhof bei Regenstauf, ist aber jetzt schon über unten genannten Verein bestelltar.

Das Buchprojekt wurde von Frau Geipel initiiert. Frau Geipel ist Vorsitzende des gemeinnützigen "Fördervereins für das Thomas-Wiser-Haus in Regenstauf".


Am Buch beteiligte Prominente:


Angela Merkel, die das Vorwort für unser Buch schrieb. Beiträge erhielten wir u.a. von Ministerpräsident Horst Seehofer, Ministerpräsident a.D. Dr. Edmund Stoiber, Brigitte Zypris, Dr. Annette Schavan, Ulla Schmidt, Emilia Müller, Staatsministerin Christa Stewens, Werner Schnappauf. Neben diesen prominenten Politikern haben auch die beliebte Schauspielerin Senta Berger, der österreichische Schauspieler (Arzt in der Serie „Kommissar Rex“ ) Gerhard Zemann und Papst Benedikt XVI Geschichten überlassen.

Aber auch viele Prominente aus der Region wie Bürgermeister Siegfried Böhringer, Bürgermeister a.D. Dagobert Knott, Altbürgermeister Johann Zelzner, Landrat Herbert Mirbeth, Prof. Dr. Baumgartner, Altbürgermeisterin Hildegard Anke aus Regensburg und viele andere haben sich an unserem Projekt beteiligt.

Nähere Infos und und Bestellmöglichkeiten:



Bestellbar auch im Buchhandel oder via amazon.

Illustration


Die Geschichten wurden von dem Künstler David Oldenburg aus Regensburg illustriert.

Zweck des Buchs:


Der Erlös des Buches soll ausschließlich den Kindern und Jugendlichen im Thomas-Wiser-Haus zu Gute kommen

Nähere Angaben zum Buch

Ereignisse, Streiche, Zwischenfälle … – Erinnerungen aus Kindheit und Schulzeit! Entstanden ist ein buntes Spektrum von Kinderalltag früher und heute in unterschiedlichen Regionen und sozialen Milieus, zu unterschiedlichen Zeiten.

Die Liste der Autoren ist lang und interessant gemischt: Bundes- und Landespolitiker, wie Angela Merkel, Annette Schavan, Ursula von der Leyen, Horst Seehofer, Edmund Stoiber …, Schauspieler, Schriftsteller, Geistliche, Lehrer … Frauen und Männer, Alt und Jung. Sie alle stellten sich in den Dienst eines Jugendhilfeprojekts, das mit diesem Band auf sich aufmerksam machen möchte.
Eine vergnügliche Lektüre!



Update Oktober 2023

Pustet hat dem Verein die Restauflage geschenkt. Es gibt noch ein Rest-Exemplare. Das  Buch ist  jetzt  - da die Buchpreisbindung weggefallen ist - für 10 Euro erhältlich (statt der im amazon ausgewiesenen 19,90 Euro).

https://www.foerderverein-thomas-wiser-haus.com/verein/als-ich-noch-in-den-kinderschuhen-steckte/


Wolf Peter Schnetz liest in der Galerie Dr. Erdel Verlag zur Finissage der Ausstellung Hasso von Henninges "300 Farbfelder"

Mit einer Lesung des Kulturpreisträgers der Stadt Regensburg 2011 Dr. Wolf Peter Schnetz feiert die Galerie am Fischmarkt 3 in Regensburg am 14.Oktober 2011 ab 20:00 Uhr das Ende der vielbeachteten Ausstellung „300 Farbfelder“ des Künstlers Hasso von Henninges.


Dr. Schnetz war 68-73 Kulturdezernent in Regensburg, dann Kulturdezernent in Erlagen. Er ist außerdem ein Regensburger Schriftsteller, der schon 40 Publikationen hinter sich hat, ist Ehrenvorsitzender des Verband deutscher Schriftsteller in ver.di, Landesbezirk Bayern, (lt Wikipedia). Er ist kein Autodidakt, sondern hat viel studiert, u.a. Theaterwissenschaft. 1972 wurde er für die Olympischen Spiele ins Organisationskommitee berufen und war dort für Kultur zuständig. Die Webseite von Wolf Peter Schnetz: http://www.wolf-peter-schnetz.de/


Dr. Wolf Peter Schnetz ist der geborene Kulturvermittler. In seiner erfolgreichen beruflichen Karriere und im Freundeskreis ist er vielen Menschen ein hilfreicher und einfühlsamer Ratgeber gewesen. So kam auch der entscheidende Impuls für die erste Ausstellung von Hasso von Henninges in der Galerie Dr. Erdel Verlag von ihm. Für seinen Freund Hasso von Henninges liest er zur Finissagenfeier aus seiner Nachdichtung Tao Te King des Lao Tse und aus seinem lyrischen Werk.


Dr. Wolf Peter Schnetz umfangreiches literarisches Werk umfasst Romane, Erzählungen und Lyrik. Die Trilogie der „Gärten“ ist dabei von besonderer Bedeutung. Die Trilogie enthält Gedichte aus dem erotischen Alltag („Garten der Lüste“, 1980), aus Politik und Zeitgeschehen („Garten der Kälte“, 1984) und aus dem zeitlosen Themenkreis von Liebe und Leben („Garten der Nacht“, 1985). "Täglich ein Wunder" (1999) krönt das lyrische Werk.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Die geniale Dropbox

Wer wissen will, wie ich Original-Fotos an Dritte weiterleite: da gibt es einen genialen Dienst, die "Dropbox".


Ich ziehe einfach den Ordner mit den Bildern auf meinem PC zum Weiterversand in den Dropbox-Ordner. Der Empfänger bekommt dann von mir die URL zugeschickt mit der er diese Bilder abrufen kann. Dazu muss ich die Datei auch nicht zu einer einzigen Datei "zippen" und habe auch kein Problem damit, wenn der Ordner 100 MB hat. (entspricht ca. 33 Bilder á 3 MB). Mit e-mail könnte man das vergessen.

Donnerstag, 29. September 2011

Viktualienmarkt am Domplatz?

Der wöchentliche Markt am Donaumarkt muss bald umziehen, das steht fest. Denn bald beginnen die Umbauarbeiten in der Ostnerwacht. Für die Zeit der Arbeiten muss der Markt eine provisorische Bleibe suchen..


Während feststeht, dass dort später wieder der Markt unterkommt, ist noch offen, wo der Markt vorübergehend seine Zelte aufschlägt.



Ansichtskarte aus ca 1883, Domplatz


Das Eisstadion wird diskutiert, der Kornmarkt, der Kohlenmarkt, und jetzt auch der Domplatz. Und letzteres scheint eine gute Idee.


Der früher von den Freien Wählern favorisierte Kornmarkt - früher Moltke-Platz genannt - ist angeblich zu klein und wurde damals von den anderen Fraktionen abgelehnt. War aber möglicherweise auch nur Politik. Der Kohlenmarkt ist eindeutig zu ungünstig und zu klein. Das Eisstadion gefällt zwar den Standbetreibern wegen der guten Zufahrt, aber dürfte nicht den allgemeinen Publikumsgeschmack entsprechen. Den Eindruck hatte ich jedenfalls bei der Podiumsdiskussion im Leeren Beutel.


Was die Enge des Kornmarkts betrifft, so war bei der genannten Podiumsdiskussion auch die Möglichkeit angesprochen worden, dass man den Domplatz hinzunimmt.


Bürgermeister Wolberg hat nun initiiert, dass die Verwaltung den Domplatz als Standort für den Wochenmarkt - also Viktualienmarkt - prüfen lässt,  und die CSU steht dem Gedanken aufgeschlossen gegenüber. Dies erfährt der Bürger jedenfalls aus der Freitagausgabe der MZ (23. September).


Das hört sich gut an. Eine historische Aufnahme, die als Ansichtskartenmotiv vor 1900 verwendet wurde (ungefähr 1883), zeigt den Domplatz voller Marktstände und Menschen (siehe oben).

Dienstag, 27. September 2011

Das stillgelegte Schlachthofgebäude in der Abendsonne

27.09.2011 - Das  stillgelegte Schlachthofgebäude in der Abendsonne - ein herrlicher Anblick. Bald wird es ihn nicht mehr geben. Daher fuhr ich eigens rüber und fotografierte.

Album erst 2014 hochgeladen




Donnerstag, 22. September 2011

Oh je, also doch: Donaumarkt-Bebauung mit Busrampe

Die Proteste gegen einzelne Details der aktuellen Planung haben nicht geholfen. Nun stehen das Ostermeier- und das Brüchner-Areal am Donaumarkt  offiziell zum Verkauf. Die Ausschreibung ist raus.  Insgesamt geht es um 5.500 Quadratmeter Baugrund. Am Mittwoch verschickte die Stadtbau GmbH die Ausschreibungsunterlagen an „rund 50 Investoren“.

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Liest man die Ausschreibungsunterlagen wird klar, dass Kritiker der momentanen Planungen ihre Hoffnungen auf eine etwaige Umgestaltung wohl begraben können. Die umstrittene Ufertrasse und die damit verbundene Rampe von der Eisernen Brücke werden in der Ausschreibung ausdrücklich als gegeben angeführt.

Glas in Regensburg: Bild Nr. 22

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Das neueste Bild aus meiner Glas-Sammlung. Schön, nicht? Yorki liebt es, sich die Splitter in die Pfoten zu jagen. Andere Hunde natürlich auch. Darum, liebe Leute: lasst die Splitter liegen, wenn Euch eine Flasche zerbricht. Machen die anderen ja auch ...


Mittwoch, 21. September 2011

Wie sieht es bei der Ostumgehung aus?

Wie im letzten August habe ich auch diesmal das Kalkwerk besucht, um den Fortschritt der Ostumgehung zu dokumentieren. Im letzten Jahr herrschte hier noch Ruhe und ich konnte den Platz zwischen Unterführung und Kalkwerk in der Abendsonne dokumentieren, wie er bisher aussah. Vielleicht erinnern Sie sich: ich besuchte Sam Ortmeier und begutachtete ein paar Oldtimer. Nun ist Sam und sein Geschäftspartner hundert Meter nach Norden umgezogen, da am alten Platz die  Straßenarbeiten im vollen Gange sind.

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Donnerstag, 15. September 2011

Vernissage Elfie Göpfert - Ausstellung bei den Eckert-Schulen

Regenstauf, 15.09.2011.  Elfie Göpfert, Künstlerin, Gründerin des ZAK Laaber und Dozentin im Bereich der Erwachsenenbildung machte eine Ausstellung bei den Eckert-Schulen in Regenstauf.

Die Ausstellungseröffnung fand am 15.09.2011 statt, Herr Gottfried Steger eröffnete die Vernissage und Herr Rüdiger Baumgärtner übernahm die Laudatio. Hier ein paar Fotos von der Feier, leider nur mit dem Smartphone geschossen, daher nicht in gewohnter Qualität.

Gottfried Steger, Elfie Göpfert



Zweiter Teil der Afrika-Reihe kommt: Südliches Afrika

Am 20. September gibt es den zweiten Teil der Live-Multivisionsshow von Andrea Rössler in Regensburg:


2. Teil: Südliches Afrika: Malawi, Sambia, Botswana, Namibia

aus der Reihe "Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage – Afrika"




Ich habe Frau Rössler gebeten, mir ein paar Fotos und Texte über diesen Teil ihrer 11-monatigen Afrikareise zur Verfügung zu stellen, damit ich sie hier veröffentlichen kann. Und hier ist das Ergebnis:

Montag, 12. September 2011

Entwicklung im Osten – was passiert mit dem Schlachthofareal

Im Osten tut sich gewaltig viel. Neben dem  Zuckerfabrikgelände wird auch das Schlachthofgelände komplett neu und modern erbaut. Das ist keine Sanierung, das ist eine Neugestaltung. Wenn man sich das klarmacht, ergibt sich ein komplett neues Bild vom Osten der Stadt.


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Denn dieser war bisher eher unattraktiv. Wie in vielen anderen Städten auch hat sich hier - historischem Brauch zu Folge - die Industrie angesiedelt, damit der meist wehende Westwind keine Gerüche in die Stadt bringt, und dementsprechend konnte sich hier auch keine attraktive Wohngegend entwickeln. Wer Geld hat, geht ungern in ein Industriegebiet.


Aber vom Bayerhafen abgesehen, wird im Bereich östlich der Weißenburger Straße die Industrie von Wohngebieten und Mischgebieten abgelöst werden.


Samstag, 10. September 2011

Zuckerfabrik Areal fertig zur Bebauung

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Jetzt geht es Schlag um Schlag im Osten. Neben dem Schlachthof-Quartier ist jetzt auch das Zuckerfabrik-Areal bereit zur Neubebauung. Die Räumungsarbeiten sind abgeschlossen, Investoren sind gefunden und die Pläne für die Neubebauung stehen.


Letzte Arbeiten in der Abendsonne, Anfang August:


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Donnerstag, 8. September 2011

Therme aus der Römerzeit in Regensburg-Ost entdeckt


Eine römische Therme wurde im Stadtosten von Regensburg aufgedeckt. Archäologen hatten schon im Jahre 2007 Mauerreste hinter der königlichen Villa entdeckt. Moderne Radaruntersuchungen zeigten inzwischen, dass sich  hier eine römische Badeanstalt befand. Die Ergebnisse der Untersuchung wurde am 30. Juni vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege der Presse mitgeteilt.


Bild und Grafik: PM der BLfD



Die Protzenweiherbrücke und die Schleuse

Die Brücke und die Schleuse


Manche glauben, sie die Brücke mit der Schleuse zu tun, wird sie doch auch Schleusenbrücke genannt. In Wirklichkeit überbrückt sie einfach den Kanal, der hier in den siebziger Jahren durchgezogen wurde. Die Schleuse ist gleich daneben,  bisher so dicht, dass man meinen konnte, beides gehört zusammen. Die Schleuse reichte bis unter die Brücke.


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Die neue Brücke ist übrigens ein bisschen weiter nach Osten versetzt, so dass man jetzt sehr schön den Schleusenvorgang beobachten kann. Ein herrliches Schauspiel, und ein Tipp für Eltern und wissbegierige Erwachsene.


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Freitag, 2. September 2011

Projekt "Morgenbrot" des Künstlers Juanlobo Wolfgang Graf

Der Künstler Juanlobo Wolfgang Graf ist ein bayrisch-barockes Urgewächs und arbeitet im Weltkulturerbe Regensburg mit Auslandsaufenthalte in Kreta, Spanien und Italien. Nach eigenen Angaben hat er "spanische Flausen"; sein Künstlername (El Conde) Juan Lobo del Sendero ist ein Relikt aus der spanischen Zeit. Seine Bilder werden im In - und Ausland ausgestellt.



Hier ein Zitat von R.V. ROTH:


 "...JUANLOBOs strahlende Farben ziehen an, fesseln und führen einen in die Tiefen des Seins, vorausgesetzt, man ist dafür empfänglich... ...Die Farben fließen zu Symbolkompositionen zusammen, welche sich dem gefesselten Betrachter erst in einem längeren Bewußtwerdungsprozeß erschließen. ... Man muß lernen, mit seinem persönlichen Lieblingsbild zu leben und eine Beziehung einzugehen, die diesen Prozeß zuläßt..."

Tag des offenen Denkmals 2011

Der Tag des offenen Denkmals hat dieses Jahr den Themenschwerpunkt 19. Jahrhundert. Das Programm ist sehr umfangreich und lässt sich hier herunterladen:





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Das 19. Jahrhundert war sehr einschneidend für die Entwicklung der Stadt und in meinen Augen eine der interessantesten Phasen für alle, die in die Geschichte Regensburg rein schnuppern wollen.  Das liegt auch daran, dass Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Photographien und Ansichtskarten von Regensburg gemacht wurden. Das dürfte so ziemlich jeden Regensburger faszinieren, wenn er die vertrauten Plätze aus neuer bzw. alter Sicht betrachtet.


Mittwoch, 10. August 2011

Afrika-Vortragsreihe, 2. Teil: Malawi, Sambia, Botswana, Namibia

Die Vortragssaison beginnt dieses Jahr schon im September! Weil der  Sommer nicht der Rede wert war, startet Andrea Rössler mit dem Vortrag  über das südliche Afrika  schon am 20.09.2011! Dann können wir viel Sonne sehen. Und das alles in Regensburg!


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Die Vortragsreihe, auf die ich früher schon hingewiesen hatte, heißt "Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage – Afrika" und basiert auf


und den 2. Teil der Reihe sehen wir



am 20. September 2011


"Ein Kontinent, 15 Länder, 333 Tage – Afrika"


2. Teil: Südliches Afrika: Malawi, Sambia, Botswana, Namibia


Live-Multivisionsshow von Andrea Rössler


 


 


Dienstag, 9. August 2011

Protzenweiherbrücke und Stadtnorden aus historischer Sicht.

Im  Anschluss an die Reihe "Protzenweiher und der alte Dultplatz" will ich historisches Material aus den letzten Jahrhunderten zeigen; Grafiken, Drucke, Stiche, Zeichungen, die das Gebiet nördlich der Donau, also heutiges Stadtamhof und Steinweg. Da es sich von dem Thema Protzenweiher etwas  entfernt, habe ich ihm einen eigenen Titel gegeben.


Der folgende Druck  von Braun/Hogenberg mit dem Titel "Ratisbona" zeigt Regensburg in ca 1515. Dort ist kein Weiher eingezeichnet. Aber es ist interessant, das Stadtamhof von damals anzusehen.


Der Betrachter stand hier auf dem Dreifaltigkeitsberg, und zwar ungefähr beim Österreicherweg bzw. Schelmengraben. Ganz exakt habe ich den Standpunkt noch nicht ermitteln können. Nachdem ich mit meinen Forschungen nicht weiter gekommen bin, habe ich Kollegen und Schüler beim Berufsförderwerk Eckert dazu angesetzt. Vielleicht kommt hier noch etwas.


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