Schön, dass man über das Internet so viel Informationen bekommt. Infos, Bilder, Videos. Auch auf youtube gibt es einen Kanal der Universität, ferner kann auf google-Earth die Gegend erkunden. Und natürlich gibt es noch Skype. Auch eine tolle Erfindung, so dass man sich nicht fern fühlt.
Dienstag, 30. Juli 2013
Kunst-Studium in Sydney, Australien
Schön, dass man über das Internet so viel Informationen bekommt. Infos, Bilder, Videos. Auch auf youtube gibt es einen Kanal der Universität, ferner kann auf google-Earth die Gegend erkunden. Und natürlich gibt es noch Skype. Auch eine tolle Erfindung, so dass man sich nicht fern fühlt.
Montag, 29. Juli 2013
Regensburg im Jahre 1515 - Gigapixelbild
Regensburg im Jahre 1515. Das zeigt ein wunderbarer und berühmter Stich aus dem Jahre 1594, das im ebenso berühmten und legendären Geographie-Werk Civitates orbis terrarum (Städte der Welt) gedruckt wurde.
Ich habe einen hochauflösenden Scan auf zeno.org gefunden, und dieses Bild beim Onlinedienst zoom.it in eine zoombare Version konvertiert.
Erforschen Sie die Details innerhalb und außerhalb der Stadtmauern. Sie sind faszinierend. Wenn Sie wollen, können Sie den Blick auf google-earth imitieren. Gehen Sie mit dem Standort auf den Dreifaltigkeitsberg, dort wo die Schelmengraben zur Stadt hinunterführt (Schelmengraben/Österreicherweg) und blicken Sie schräg nach Süden (STRG drücken und Maustaste bewegen, dann kommt man in den schrägen Blickwinkel, bei Mac-User ist es natürlich die Apfeltaste statt der STRG-Taste, klar).
Soweit ich mich erinnere, habe ich das Bild bereits früher einmal gezeigt und damals gerätselt, was das für ein Bauwerk links unten im Bild ist. Mittlerweile weiß ich es: es ist das ursprüngliche Bruckmandl und das Tor mit dem Abgang zur Mühle auf einem der Brückenpfeiler (siehe Artikel über das Bruckmandl mit historischen Bildern). Der Verfasser hat es wohl symbolisch für Regensburg an den linken unteren Rand des Bildes gesetzt.
Zoombare Version direkt auf zoom.it ansehen: http://zoom.it/qM9D
oder hier zoomen:
Donnerstag, 25. Juli 2013
Sonne zwischen den Wolken
Scheinbar spitzt dieSonne zwischen den Wolken hervor, und beleuchtet sie schräg von oben. Dabei kann man schön die Strukturen der Wolkenfelder erkennen. Das zeigt jedenfalls ein Ausschnitt aus einer Reihe von Fotos, die ich auf der Regensburger Nibelungenbrücke gemacht hatte, um die Gegenlicht-Fähigkeit meiner Canon-Automatik zu testen.
Mittwoch, 24. Juli 2013
Obermünsterviertel-Fest am 27. Juli 2013
Noch eine Überraschung, aber eine angenehme: Das Obermünsterviertelfest, das schon gestorben schien, findet nun doch statt. Offiziell heisst es "Quartiersfest" und es beginnt am Abend des
27. Juli, 17 Uhr
bis die Sonne untergeht.
Überraschung im Mollath-Fall: Wiederaufnahme abgelehnt
Gehörte nicht hierher, habe ich deshalb auf einen anderen Blog verschoben.
Der Hammer: 1926er Film-Doku über Regensburg
Ein Kollege machte mich gerade darauf aufmerksam: es gibt bei youtube einen Dokumentarfilm über Regensburg aus dem Jahre 1926. Erstellt vom damaligen Fremdenverkehrsverein. Ganze 35 Minuten lang!
Man sieht Bilder von Orten, die man nicht einmal auf alten Ansichtskarten findet, oder in Büchern mit alten Fotos (und ich habe davon eine Menge).
Man sieht Bilder von Orten, die man nicht einmal auf alten Ansichtskarten findet, oder in Büchern mit alten Fotos (und ich habe davon eine Menge).
Montag, 22. Juli 2013
Regensburg gegen Mitternacht im Jahre 1580 - von Opel, Peter
Ein Stich von Peter Opel aus dem Jahre 1580 zeigt "Regenspurg gegen Mitternacht".
Unter den kursierenden und bekannten Bildern taucht dieser Stich normalerweise nicht auf, weder im Internet noch in Büchern. Gefunden habe ich den Stich (wie so oft) auf einer amerikanischer Seite, noch dazu in hochauflösender Gigapixel-Qualität.
Beim Online-Dienst zoom.it habe ich eine zoombare Version erstellt, die man dort (oder gleich hier) ansehen kann. So können Sie detailliert betrachten, wie Regensburg um 1580 aussah.
Man sieht: Regensburg vom Dreifaltigkeitsberg aus, unten am Bildrand Stadtamhof. Die Steinerne Brücke hatte noch alle drei Türme, die Eiserne Brücke zwischen Wöhrd und Donaumarkt war damals die "Hölzerne Brücke". Erkennen Sie die einzelnen Türme und die Anwesen im Hintergrund?
Zoombare Version:
http://zoom.it/3ww7
Unter den kursierenden und bekannten Bildern taucht dieser Stich normalerweise nicht auf, weder im Internet noch in Büchern. Gefunden habe ich den Stich (wie so oft) auf einer amerikanischer Seite, noch dazu in hochauflösender Gigapixel-Qualität.
Beim Online-Dienst zoom.it habe ich eine zoombare Version erstellt, die man dort (oder gleich hier) ansehen kann. So können Sie detailliert betrachten, wie Regensburg um 1580 aussah.
Man sieht: Regensburg vom Dreifaltigkeitsberg aus, unten am Bildrand Stadtamhof. Die Steinerne Brücke hatte noch alle drei Türme, die Eiserne Brücke zwischen Wöhrd und Donaumarkt war damals die "Hölzerne Brücke". Erkennen Sie die einzelnen Türme und die Anwesen im Hintergrund?
Zoombare Version:
http://zoom.it/3ww7
Sonntag, 21. Juli 2013
Gute-Laune-Musik mit Koldewey im Kneitinger
Sie machen angeblich Gute-Laune-Musik, schrieb die MZ, und das was auf der Einladung von Giselhers "Musikkult" stand, klingt auch vielversprechend: Die Gruppe Koldewey im Rahmen der regelmäßigen Aktion "Musikkult im Kneitinger Keller".
KOLDEWEY - Smooth Chili Pop
Auftritt: 25. Juli, Donnerstag, ab 17.00 Uhr, im Kneitinger Keller, Regensburg, Galgenbergstraße 18, Eintritt frei, Spenden und CD Käufe erwünscht, Plätze reservieren unter 0941 / 7 66 80, bei Regen findet der Auftritt eine Woche später,also am Donnerstag den 1. August statt. Eine Aktion von Musikkult
KOLDEWEY - Smooth Chili Pop
* E-Gitarre, Gesang: Ferdinand Irtel
* Bass, Gesang: Gary "Gazzarooni" Wilton
* Drums: Andreas "Skanko" Hagen
* Akustik Gitarre, Leadgesang: Niels Koldewey
Screenshot Webseite www.koldeweymusic.de
Abi-Feier in Montessori-FOS
Gestern abend war Abi-Feier in der privaten FOS der Montessori-Schulen, die es seit etwa 5 Jahren gibt. Gute Stimmung, angenehme Leute, und lustige Vorträge. Und jetzt darf ich es auch sagen, denn die Noten sind inzwischen offiziell:
an der Montessori-FOS. Alle sind durch gekommen, und der Notenschnitt ist wie schon in den letzten Jahre überdurchschnittlich im Vergleich zu staatlichen FOS. Und vor allem: durchgekommen sind Schüler, die von Anfang an enorme Schwierigkeiten hatten. Eine so intensive Betreuung habe ich allerdings auch noch in keiner der vielen Schulen erlebt, in denen ich in den letzten 25 Jahren unterrichtete, oder in denen ich selbst als Schüler war.
So viel zum Thema Privatschulen und einseitige Berichterstattung in den Medien (z.B. Focus).
auch dieses Jahr gab es wieder Bomben-Noten
So viel zum Thema Privatschulen und einseitige Berichterstattung in den Medien (z.B. Focus).
Samstag, 20. Juli 2013
Fritzi, perezoso en su balcon
Fritzi, faul und genüßlich auf dem Balkon. Er genießt die Abendsonne und seine Streicheleinheiten.
Musik: Abraham Castellon: huellas son
creative commons, www.jamendo.com
Falls die Einbindung des youtube-Videos wieder mal nachträglich verlorengehen sollte: hier ist der Link zu youtube: https://youtu.be/6P3vBaYZzXI
Musik: Abraham Castellon: huellas son
creative commons, www.jamendo.com
Falls die Einbindung des youtube-Videos wieder mal nachträglich verlorengehen sollte: hier ist der Link zu youtube: https://youtu.be/6P3vBaYZzXI
Donnerstag, 18. Juli 2013
Alter Stich vom Regensburger Dom in zoombarer Version
Gefunden auf xeno.org: ein alter Lexikoneintrag über Regensburg, Brockhaus, 1837. Darin ist ein alter Stich vom Dom zu Regensburg, der auf xeno.org auch in hochauflösender Version existiert. Diesen wiederum habe ich bei zoom.it in eine zoombare Version konvertiert und hier eingebunden:
Montag, 15. Juli 2013
Was ist los in Regensburg - Sommer 2013
Vom Onlineservice ticketcenter.de habe ich mir die buchbaren Veranstaltungen in Regensburg abrufen lassen. Hier der screenshot:
Giselher Gollwitz und die Intiative MUSIKKULT Regensburg
Was ist MUSIKKULT? Eine Interessengemeinschaft zur Förderung der Musiker aus der Region.
Initiator: Giselher Gollwitz; hier beim OpenAir Schlachthof 2012:
Es geht darum, Laien- und Profimusikern Bühnen zu geben, auf der sie im Raum Regensburg bekannter werden können. Seit ca 2010 bietet Musikliebhaber Giselher Gollwitz mit
seinem monatlichen „Musikkult“-Abend der lokalen und regionalen Blues-
und Rockszene einen Ort für Live-Auftritte und Gelegenheit für
Musikfreunde, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Initiator: Giselher Gollwitz; hier beim OpenAir Schlachthof 2012:
Giselher Gollwitz beim OpenAir im Schlachthof 2012. Foto:. P. Burkes |
Eine Meise macht die Flatter
Hoch oben in der 500 jährigen Eiche, mit 200-Tele und nochmals aus dem Bild herausvergrößert. April 2013.
Sagenbuch Nr. 114: Das Mannlein am Dome zu Regensburg
Fundstück: ein Abschnitt in einem alten Buch über das Bruckmandl, dort fälschlicherweise als Männlein am Dome bezeichnet.
Auch der Inhalt ist nicht wissenschaftlich korrekt. Aber es spiegelt eben wider, was man lange Zeit geglaubt hat. Nicht nur die Wette zwischen dem Dombaumeister und dem Brückenbaumeister ist eine Sage, auch der Glaube, dass das Männchen auf der Brücke diese Geschichte repräsentiert ist falsch.
Buch: Schöffner Alexander, Sagenbuch der Bayerischen Lande, 1853
114. Das Männlein am Dome zu Regensburg.
Wer dieses Männlein nicht gesehen hat, ist nicht zu Regensburg gewesen. Dasselbe befindet sich am äußern Chor gegen Norden, unweit[115] des Eselsthurmes1, hält einen Topf über den Kopf und steht im Begriffe, sich herabzustürzen. Dieses Männlein stellt den Dombaumeister vor, der mit dem Baumeister der steinernen Brücke eine Wette machte, daß derjenige, welcher seinen Bau früher vollendete, dem Besiegten eine Leibesstrafe auflegen dürfte. Als die Brücke nun früher vollendet war, so ließ ihr Baumeister dem Dombaumeister zum Hohne auf einem Häuschen in Mitte der Brücke ein steinernes Männchen setzen, welches, die eine Hand über die Augen haltend, und gegen den Dom schauend, in der andern einen Zettel mit der Inschrift hielt: »schuck, wie heiß.« Wegen dieses Schimpfes gerieth der Dombaumeister in Verzweiflung und stürzte sich jählings vom unvollendeten Dome herab.
Fußnoten
1 Eselsthurm, weil in ihm ein Weg ohne Treppen hinaufführt, worauf beim Dombaue die Steine durch Esel hinaufgetragen worden.
Sonntag, 14. Juli 2013
Termin-Erinnerung :Benefiz-Gala "Won Hwa" im Nepal-Pavillon
Wie ich schon berichtet habe, gibt es am 17. und 18. Juli eine Benefizgala anlässlich 10 Jahre Nepal Himalaya-Pavillon:
Benefiz-Gala
der
Kinderkunsttruppe Won Hwa aus Südkorea
Open-Air-Konzert
im Nepal-Himalaya-Pavillon in Wiesent
Donnerstag, 11. Juli 2013
Blick auf Regensburg im Jahre 1589
Gefunden auf zeno.org und bei zoom.it in ein zoombares Bild konvertiert: Ein Stich von Franz Niedermayer aus dem Jahre 1589 mit einem Blick auf Regensburg
Mittwoch, 10. Juli 2013
Bayerisches Jazzweekend 2013 Regensburg
2013 ist es wieder soweit. Fast 100 Konzerte & Sessions inmitten der malerischen Altstadt von Regensburg verzaubern die Regensburger Altstadt.
Das Programm im PDF-Format (DIN-A4): 32. Bayerisches Jazzweekend – Programm
Außerdem hat das Bayerische Jazzinstitut ein “A-Z des Bayerischen Jazzweekends” veröffentlicht, das zum Nachdenken und bewussten Genießen anregen will.
Das Programm im PDF-Format (DIN-A4): 32. Bayerisches Jazzweekend – Programm
Außerdem hat das Bayerische Jazzinstitut ein “A-Z des Bayerischen Jazzweekends” veröffentlicht, das zum Nachdenken und bewussten Genießen anregen will.
Dienstag, 9. Juli 2013
Fritzi spinnt - oder: Siete Vidas Tiene Un Gato
Por eso dice la gente: siete vidas tiene un gato,
(darum sagen die Leute: sieben Leben hat eine Katze)
Der hat sie doch nicht alle, der Kater. Der soll sich auskurieren, damit die Brüche heilen. Ich habe die Röntgenbilder gesehen: ganz klare Lücken zwischen Becken und Hinterbein, richtig getrennt, nicht nur angeknackst.(darum sagen die Leute: sieben Leben hat eine Katze)
Aber was macht er? Nur Blödsinn.
Spannt im Garten jemand den großen Sonnenschirm auf, springt er vom Balkon auf den Schirm! Er ärgert Yorki, um ihn zum Spielen aufzufordern. Wenn er eine Lücke in der Tür wittert, büchst er aus, um die Treppe hinunter zu poltern (Herrchen fuchtelnd hinterher). Dann schlüpft er wieder unter die Couch und rumort dort herum. Und schließlich will er allen Ernstes den Kratzbaum raufklettern.
Und so geht das die ganze Zeit.
Der muss wirklich sieben Leben haben. Siete Vidas tiene un gato, heißt es in einem schönen spanischen Kinderlied.
Da zur Zeit sehr viele in Spanien lebende Freunde und Verwandte im Regensburger Tagebuch mit lesen (via Facebook-Fanseite) und ich viel Feedback erhalte, möchte ich endlich spanische Texte einbinden. Und damit auch für die Hispano-Fans unter den deutschen Freunden ein bisschen was tun. Das legendäre Centro Espanol in Stadtamhof gibt es ja leider nicht mehr, so dass der Ort fehlt, wo man spanisch hören und sprechen kann.
Montag, 8. Juli 2013
Wem gehört die Altstadt? Diskussion am 9. Juli am Domplatz.
Verkaufsraum, Kulturraum, Partyraum Lebensraum, …
Wem gehört die Altstadt?
Wem gehört die Altstadt?
Ein Gespräch
mit
Michael Quast (Stadtmarketing Regensburg GmbH) und
Prof. Dr. Peter Morsbach (Kunsthistoriker)
Domplatz5 in Zusammenarbeit mit Kath. Erwachsenenbildung und Dombuchhandlung
9. Juli, 19.30 Uhr am Infozentrum Domplatz 5
http://www.domplatz-5.de/
Nächtlicher Schauer in der Altstadt
Nach dem Besuch der Vernissage im Erdel-Verlag hatte ich noch meine Kamera dabei, als ich vor dem Diba-Cafe saß. Ein Regenschauer überraschte in dieser lauen Sommernacht die Leute auf dem Bismarckplatz, und es war lustig zu sehen, wie die Passanten pulkweise los stürmten, um Unterschlupf zu suchen. Aber die meisten ließen sich nicht beirren, und blieben auf den Straßen der Altstadt, flanierend oder im Gespräch vertieft, die Regentropfen ignorierend. Das ist etwas ganz Typisches für Regensburg.
Freitag, 5. Juli 2013
Mündliche Abiturprüfungen an der FOS
Heute gab es wieder mündliche Abiturprüfungen an der Montessori-FOS im Prüfeninger Kloster. Ich war bei der Prüfung meiner Schüler mit anwesend, das Prüfungsgespräch aber führten Lehrer von auswärts. Unendliche Nervorsität vor der Prüfung bei den Schülern, riesige Erleichterung danach.
Auch für mich, denn die Ergebnisse waren sehr zufriedenstellend. Das war gleichzeitig eine indirekte Prüfung für mich, denn an dieser FOS gab es im Wahlfach Rechtskunde keine Klausuren während des Jahres, und somit keine Fortgangsnoten.
So konnte ich also erstmals anhand dieser Abschlussprüfung feststellen, dass ich meinen Lehrauftrag erfüllt habe.
Auch für mich, denn die Ergebnisse waren sehr zufriedenstellend. Das war gleichzeitig eine indirekte Prüfung für mich, denn an dieser FOS gab es im Wahlfach Rechtskunde keine Klausuren während des Jahres, und somit keine Fortgangsnoten.
So konnte ich also erstmals anhand dieser Abschlussprüfung feststellen, dass ich meinen Lehrauftrag erfüllt habe.
Fritzi mag keine Medikamente
Er erholt sich mit einem Affentempo, allerdins können die Brüche schwer verheilen, wenn er so aktiv rumtigert. Außerdem braucht er täglich seine Medikamtente, Antibiotika und Schmerzmittel. Das sind Salben, die man ihm in das Maul geben müsste.
Haben Sie schon mal versucht, einer Katze Medikamente zu geben? Pah! Dann suchte ich in youtube nach Anleitungen. Das Ergebnis dürfte mehr Personen als nur die Regensburger interessieren, weshalb ich es nicht hier, sondern im v-mag (verbraucher-magazin.net) eingestellt habe:
Mittwoch, 3. Juli 2013
Projekte für die Galerie "Die Kunstzelle"
Wegen der laufenden Benefiz-Kunst-Ausstellung im DEZ im Rahmen der Charity-Art-Group sind im Moment alle Kräfte gebunden, so dass in der Galerie in der Obermünsterstraße nicht viel passiert.
Rita Dendorfer als Kuratorin der DEZ-Ausstellung hat alle Hände voll zu tun - ein Wunder, wie sie das überhaupt schafft - und Ulrike Buck sowie Beate Stich sind ebenfalls mit ihren Werken in der Ausstellung vertreten. Lediglich ich hatte mich wegen gesundheitlicher Probleme im letzten Moment ausgeklinkt, und bin nach wie vor froh darüber. Denn allein schon mit Prüfungsaufgabenkorrekturen und Überarbeitung zweier Fernlehrskripten bin ich knapp hintendran, von hundert anderen Aufgaben abgesehen. Und um Fritzi muss ich mich auch noch sorgen ;-)
Allerdings kümmere ich mich im Hintergrund um weitere Planungen zur Galerie.
Zum Beispiel um neue Kontakte mit Künstlern, die ausstellen werden oder wollen (neue Zusagen: Markus Dorfner, Hanna Hölzlwimmer, Wolfgang Graf).
Aber auch um Planungen eigener Bilder-Ausstellungen:
Rita Dendorfer als Kuratorin der DEZ-Ausstellung hat alle Hände voll zu tun - ein Wunder, wie sie das überhaupt schafft - und Ulrike Buck sowie Beate Stich sind ebenfalls mit ihren Werken in der Ausstellung vertreten. Lediglich ich hatte mich wegen gesundheitlicher Probleme im letzten Moment ausgeklinkt, und bin nach wie vor froh darüber. Denn allein schon mit Prüfungsaufgabenkorrekturen und Überarbeitung zweier Fernlehrskripten bin ich knapp hintendran, von hundert anderen Aufgaben abgesehen. Und um Fritzi muss ich mich auch noch sorgen ;-)
Allerdings kümmere ich mich im Hintergrund um weitere Planungen zur Galerie.
Zum Beispiel um neue Kontakte mit Künstlern, die ausstellen werden oder wollen (neue Zusagen: Markus Dorfner, Hanna Hölzlwimmer, Wolfgang Graf).
Aber auch um Planungen eigener Bilder-Ausstellungen:
In ein paar Wochen werde ich die Fotos aus der Serie "Regensburg bei Nacht" abhängen. Geplant sind eine Serie mit Blumenbildern, auf die ich mich sehr freue; ferner eine Serie mit Fotomodell "Luzie", und eine Serie surrealer Bilder "Regensburg ist eine Insel".
![]() |
Konzept-Entwürfe zur Serie "Luzie" |
Dienstag, 2. Juli 2013
Bilder von Rupert D. Preißl ab 4.7. im Museum Obermünster
Er gehört zu den anerkannten großen Künstlern aus der Oberpfalz, der vor 10 Jahren verstorbene Maler und Grafiker Rupert D. Preißl. Seine Werke hängen in Landes- und Bundesinstitutionen.
Seine Schaffensbreite war enorm. Den Regensburgern bekannt sind seine Städtebilder, die er oft aus der Vogelschau festhielt. Weniger bekannt seine religiösen Werke- Zeitlebens hatte sich der Maler solchen Themen eher im Verborgenen gewidmet, erst gegen Lebensende wurden sie zu Kernthemen.
Die Ausstellung „Brannte uns nicht das Herz. Bilder von Rupert D. Preißl (1925-2003)“ zeigt auch diese Seite seines Schaffens.
Anlässlich seines zehnjährigen Todestages widmet ihm das Diözesanmuseum eine Ausstellung mit Werken aus der nahezu unermesslichen Spannweite seines künstlerischen Schaffens.
Montag, 1. Juli 2013
Bilder von der Eröffnungsfeier der DEZ-Benefiz-Kunstausstellung 2013
Dia-Show mit Bildern von der offiziellen Eröffnungsfeier der DEZ-Benefiz-Kunstausstellung der Regensburger Charity Art Group:
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