Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Dienstag, 1. November 2016

Zur Geschichte der Regensburger Galerien - Teil 1

Eine 5-teilige Reportage über die Geschichte der Regensburger Galerien von 1970 bis 2016



Es gibt ein interessantes Interview über die Anfänge der Galerieszene in Regensburg. Der mittlerweile verstorbene frühere Leiter des Regensburger Almanachs, Konrad Färber, führte es 1998 mit einer Galeristin, Marion Grcic-Ziersch, und veröffentlichte es im Regensburger Almanach 1998 auf Seite 91 ff. 

Genau genommen war deren Galerie damals schon wieder Geschichte, denn sie existierte 1979 bis 1986. Das Interview war ein Rückblick auf die Galerieszene der Siebziger.


Ich möchte auf diesem Interview aufbauen, einige interessante Dinge daraus weitergeben, ferner um eigene Eindrücke und weitere Recherche-Ergebnisse ergänzen.

Ein systematisch-chronologischer Bericht über die Galerieszene ist es nicht, dazu fehlt mir die Zeit (vielleicht kann das jemand übernehmen, der Journalismus als Brotberuf ausübt).



Die Anfänge in den 70ern

Offenbar wurde in Regensburg die erste  Galerie (für zeitgenössische Kunst) im Jahre 1973 eröffnet, das ergibt sich aus der  Einleitung zum Interview. Das muss dann wohl die Galerie von  Peter Bäumler in der Oberen Bachgasse gewesen sein, die bis Dezember 2013 unter der Führung von Bäumler existierte und dann von Dr. Andrea Madesta übernommen wurde (eine Zeitlang noch unter dem Namen Galerie Bäumler, mittlerweile firmiert sie mit eigenem Namen).

Dann zog Marion Grcic-Ziersch mit ihrem Ehemann im Jahre 1978 nach Regensburg, nachdem die beiden sich bei einem Besuch in die Stadt verliebt hatten. Ihre Galerie eröffnete sie  in der Neuen-Waag-Gasse in Nachbarschaft zum AltenRathaus (zum Zeitpunkt des Interviews ist dort ein Goldschmied ansässig, ich glaube, der ist heute noch dort).

Drei Jahre später, 1981, wechselt sie mit der Galerie in das Nebengebäude, das Altmannsche Haus, Adresse Neue Waag-Gasse 2. Dort betrieb sie die Galerie bis zu ihrem Wegzug aus Regensburg im Jahr 1986



Die Galerie Pospiescyk übernahm danach  Räume, und ab 1996 gab es dort die Galerie Norbert Blaeser.  Heute ist dort die Galerie Art-Affair, betrieben von Karl-Friedrich Krause


Galerie Rudolf Pospieszczyk und Studio-Galerie von Jürgen Pospieszczyk

Als ich das Interview las, fiel mir die Galerie Pospieszczyk wieder ein.  Diese hatte ich aus meiner Studienzeit und später gut in Erinnerung. Laut Internetrecherche eröffnete er seine Galerie in Regensburg im Jahre 1984, also zwei Jahre bevor er die Räume in der Waag-Gasse übernahme. Ich kann aber nicht herausfinden, wo.

Davon gab es einen scheinbaren Ableger im Donau-Einkaufszentrum,  wo ich immer wieder äußerst gerne rein sah - ein ganz schmaler, aber voller Überraschungen steckender Raum. Studio-Galerie Pospieszczyk hieß  die Galerie, aber heute weiß ich, sie gehörte dem Sohn Jürgen (verstorben am 12.10.2016).  Die Galerie hieß also richtigerweise "Jürgen Pospieszczyk Studio- Galerie". Manchmal findet man noch Einträge im Internet, obwohl es das Geschäft schon seit Jahren nicht mehr gibt.

Die Auswahl der dort gezeigten Bilder war sensationell und eine ständige Anregung für kunstinteressierte Besucher. Es gab neben Originalen auch immer günstige Drucke, und manchmal kaufte ich dort etwas. Ich wunderte mich immer, wie eine kleine Einkaufszentrums-Galerie solche Auswahl bieten konnte, bis ich von der Hauptgalerie erfuhr.

In die Galerie des Vaters Rudolf, also die Pospieszczyk Galerie in der Altstadt, kam ich aber nicht so oft, kannte sie also nur vom Vorbeigehen.

Erst später erfuhr ich von kunstbegeisterten Bekannten, dass der Rudolf Pospieszczyk nicht nur Galerist war, sondern ein anerkannter hochbegabter Künstler. Zusätzlich zur Profilseite des BBK findet man in Wikipedia man folgenden Eintrag:
Pospieszczyk (1930-2003) kam 1947 nach Regensburg, absolvierte von 1947 bis 1950 die Ausbildung zum Keramiker und wurde 1951 Mitglied der Künstlergruppe „Regenbogen“, war im Zeitraum von 1969 bis 1970 Mitglied beim „Team 69“ und beim „Team 70“. 1977 gründete er die „Studio-Galerie“ und wurde 1980 Mitglied der Esslinger Künstlergilde. Ab 1996 nahm er immer wieder an der Großen Ostbayerischen Kunstausstellung (GOK) teil. Einzelausstellungen hatte er unter anderem im Regensburger Leeren Beutel (1990), in der Max-Reger-Halle in Weiden i.d.OPf. (1994) und beim Kunstverein Passau in der St. Anna-Kapelle (1997). 2011 fand in Regensburg ihm zu Ehren eine Gedächtnisausstellung statt. Zusammen mit Rudi Weichmann  und Klaus Caspers entwarf er den Glasturm im Eingangsbereich des Regensburger Klärwerks. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Pospieszczyk

Zurück zu den Siebzigern.  

Marion Grcic-Ziersch erzählt im Interview, dass die Stadt in Aufbruchstimmung war - auch  kulturell sei ungeheuer viel los gewesen, es gab Fördergelder nicht nur für die Altstadtsanierung sondern auch in anderen Bereichen. Sie erzählte von "tollen" Persönlichkeiten wie Dr. Boll, Dr. Pfeiffer, Dr. Vorbrodt oder vom Kulturdezernenten Dr. Bernd Meyer.

Prof. Dr.  Bernd Meyer war von 1973-1992 Kulturdezernent, danach bis 2004 Dezernent beim Deutschen Städtetag und seit 2001 Professor in Potsdam. Nicht verwechseln mit Reiner Meyer, dem jetzigen Leiter der Städtischen Galerie.

Und schließlich erwähnt sie in der Auflistung auch Dr. Veit Loers "der die Galerie im Leeren Beutel führte".   Damit vermischt sie möglicherweise die  Zeitebenen. Denn der Leere Beutel wurde erst 1980 generalsaniert und dann im ersten und zweiten Stock als Städtische Galerie genutzt.  Dr. Veit Loers war laut Internetrecherche Leiter dieser Städtischen Galerie in den Jahren 1987-1995, wer vorher die Leitung innehatte, konnte ich nicht herausfinden.

Andererseits berichtet das Interview an anderer Stelle, von einer spektakulären Ausstellung von Fritz König in der Minoritenkirche, anlässlich des Stadtjubiläums 1979 - "Ausstellungen, die durch Veit Loers im Leeren Beutel zu Themen und Tendenzen in der internationalen neuen Kunst gemacht wurden", heißt es im Interview. Bedeutet das, dass Herr Veit Loers schon vorher die Galerie leitete? Oder dass schon vor der Generalsanierung eine Galerie im Leeren Beutel existierte? Ich weiß es nicht

Offenbar gleichzeitig mit ihr eröffneten auch zwei andere Galerien: Bernhard Wittenbrink und Marianne Schönsteiner-Mehr . Wenn man das Wort "gleichzeitig" wörtlich nimmt, dann war das also im Jahr 1978.

Das Kunstkabinett

Mit der Galerie von Marianne Schönsteiner-Mehr meint sie das "Kunstkabinett" in der  Unteren Bachgasse, gegenüber dem Orphee. Und diese Galerie existiert bis heute, immer noch unter derselben Inhaberin - eine Leistung, wenn man die Lebensdauer von Galerien in Deutschland berücksichtigt.

Das Kunstkabinett ist wohl den meisten bekannt, und sie hatte von jeher ein interessantes und edles Programm. Die Bilder haben mich oft angeregt, nicht selten habe ich mir Notizen über die Künstler gemacht, wenn ich interessante Bilder im Schaufenster sah, und dass sie Verkaufsstelle für die Bilder von Manfred Sillner ist, zeigte mir, dass ich als regionaler Künstler gar nicht erst bei dieser Galerie anklopfen brauche. Hier spielt eine andere Liga.




Was mir schon in den Achtzigern gefiel, dass sie immer wieder auch Pop-Art ausstellte - eine von Laien völlig unterschätzte Kunstrichtung. Man muss sich schon mal näher mit dem Lebenslauf bzw. den Bildern von Roy Lichtenstein auseinandersetzen, um diese Kunst zu begreifen.

Ein Abbild im Internet von einem seiner Werke, z.B. einem gepunkteten (gerasterten) Comix-Bild, sieht so unscheinbar  aus - eben nur wie eine Vergrößerung von einem Siebdruck-Bild. In Wirklichkeit ist es das Foto eines mehrere Quadratmeter großen Ölbildes, bei denen Roy Lichtenstein die Rasterpunkte eines unter der Lupe betrachteten Comix-Bildes auf eine riesige Leinwand zauberte. Und das hat schon eine ganz andere Wirkung - und Bedeutung.

Die später in den neunziger Jahren auftauchenden "Pop-Art"-Effektfilter in der Bildbearebeitung haben dann dem Namen PopArt völlig versaut. Welcher Laie interessiert sich da noch für diese Kunstgattung, wenn doch scheinbar nur ein paar Pink-Farbverschiebungen dahinter stecken.

Nun, in diesem Zusammenhang fand ich eine interessante Stelle aus einem Artikel von Claudia Böckel in der MZ, Januar 2012:
"Marianne Schönsteiner-Mehr zeigt immer wieder Pop Art. Eine ihrer ersten Ausstellungen im Kunstkabinett war 1981 Andy Warhol gewidmet, das Plakat zeigte seine Rising Sun. Nur eine Arbeit verkaufte sie damals, an einen Studenten, der sie fünfzigmarkweise abstotterte. Damals sei sie wegen der Ausstellung massiv angefeindet worden, erzählt die Galeristin."
Ihrer Liebe zu dieser Kunstsparte habe das nichts anhaben können, sagte die Galeristin der MZ damals. In der beworbenen Ausstellung im Jahre 2012  zeigte sie dann erneut PopArt, und zwar ausgewählte Papierarbeiten von Alex Katz, Roy Lichtenstein, Julian Opie, Mel Ramos, Andy Warhol und Tom Wesselmann.

Kunstkabinett, Galerienabend 2010. Die Galeristin positioniert sich wunschgemäß, obwohl sie den Fotografen nicht kennt, und dieser mit seiner Mini-Reisekamera auch wohl einen komischen Eindruck machte. Aber ich hatte meine Spiegelreflex nicht zur Verfügung. Siehe auch http://www.regensburger-tagebuch.de/2010/09/nachlese-gang-durch-den-regensburger.html




Kann man von einer Galerie leben?

Das Interview geht auch auf darauf ein, dass man mit Galerien im Jahre 1998 (zeitpunkt Interview) im Gegensatz zu den 80er Jahren kaum mehr Geld verdienen kann, sondern Idealismus und eine finanzielle Basis benötigt.

Das ist richtig. Als ich zusammen mit Rita Dendorfer und anderen im Jahre 2012 die heute nicht mehr existierende Galerie "Die Kunstzelle" etablierten, wussten wir dies - und akzeptierten es auch. Jeder von uns war finanziell anderweitig versorgt. Wir bewegten uns hart an der Grenze der (vom Finanzamt so bezeichneten) "Liebhaberei".

Wobei unsere Galerie mehr als Produzenten-Galerie konzipiert war, wo Künstler ihre eigene Kunst anbieten und nur nebenher mit fremder Kunst "gehandelt" wird. Es gibt ein paar weitere solcher künstlereigenen Galerien in Regensburg, die ich hier aber nicht gesondert auflisten will, damit kein Schubladeneffekt  entsteht.


Ein gutes Beispiel auch: Bernhard Löffler, Galerie "konstantin b", in einem onetz-Artikel:

Ein schweres, nicht mehr ganz neues Gitter blockiert die Eingangstüre. Dahinter ein Zettel: Öffnungszeit - Freitag von 16 bis 21 Uhr und nach Vereinbarung. Bernhard Löffler hat sich eine komplette Ladenfläche gemietet, um sie ganze fünf Stunden pro Woche aufzusperren. Fünf Stunden, deren Vorbereitung ihm viel zusätzliche Zeit abverlangt. Fünf Stunden, die Arbeit kosten. Und trotzdem, so Löffler: "Was soll ich sagen? Das ist Leidenschaft für die Kunst."


Löffler führt also,  wie viele anderen Galeristen, ihre Galerie in Teilzeit, hat einen anderen Hauptberuf. Löffler z.B. arbeitet als Sozialpädagoge mit geistig behinderten Erwachsenen.




Auch Dr. Wolf Erdel (Erdel-Galerie) lebt hauptsächlich von seinem IT-Unternehmen, widmet sich aber seit langem mit viel Engagement auf professionellem Niveau der Kunst - mit Verlag und Galerie am Fischmarkt. Der Hauptberuf führte letztes Jahr dazu, dass der Galeriebetrieb zurückstecken muss - seit 2016 geht es wieder  mit vollen Segeln voran. Die Galerie wird jetzt "art space Erdel" genannt.  (Webseite: www.erdel.de)





Und so werden Sie auch bei einigen anderen Galerien in Regensburg (oder in Kallmünz) diese "schmalen" Öffnungszeiten entdecken.


Galerien und Stadtentwicklung

Solche Produzenten-Galerien  wie unsere Kunstzelle  kommen und gehen in vielen Städten und werden eher am Rande wahrgenommen. Von meinem Sohn Fabian, der in Regensburg und Wien Kunst studierte, erfuhr ich viel über das Auf und Ab von künstlerbetriebenen Galerien in  größeren Städten wie Berlin, München und Wien.

Ihre temporäres Aufblitzen ist ein interessantes Phänomen bei der Stadtentwicklung neu erorberter Stadtteile, der so genannten Gentrifizierung. Zuerst kommen die Sushi-Läden und Galerien, die billigen Wohnungen werden von Studenten erorbert. Dann wandelt sich das Viertel im Laufe der Jahre. Sowohl Gewerberäume als auch Wohnräume werden teuer, die Sushi-Läden und Galerien verschwinden und die Studenten müssen auch abwandern.

Das war wunderschön zu beobachten in den Stadtteilen Ostberlins in den letzten 25 Jahren.

In Regensburg aber kann man diesen Effekt kaum beobachten - jedenfalls nicht stadtviertelweise. Gut, ich könnte bestimmte Künstler nennen, die sich in den Achtzigern in  Stadtamhof damals noch günstige Räume anmieteten, und dort das Atelier gleichzeitig zur Galerie machten, also zum Verkaufsraum. Und irgendwann wurde Stadtamhof zu teuer und Künstler und Galeristen wanderten wieder ab, vielleicht in die Altstadt, wo es dann auch nicht teuerer war aber mehr Besucher vorbeikamen. Aber in Regensburg wären die Beispiele zu vereinzelt, als dass man von Gentrifizierungs-Phänomenen sprechen könnte.


Weitere Galerien

Am Ende des Aufsatzes im Almanach listet Färber die Galerien im Jahre 1998 auf. Fast alle sind mittlerweile verschwunden. Aber ich benutze diese Liste, um die restliche Galerienszene der letzten Jahrzehnte in Regensburg zu beleuchten.



Atelier für künstleriche Fotografie, Juliane Zitzelsperger

Die gab es damals, eher ein Atelier als eine "Galerie",  mit den genialen Fotos der Künstlerin selbst, also der Fotografin Juliane Zitzelsperger. Sie  befand sich bei Hinter der Grieb 4, im zweiten oder dritten Stock. Mittlerweile ist sie mit ihrem Atelier in Sallern; die Webseite lautet: www.neverflash.com


Galerie Michael Zink, Obere Bachgasse 19

Diese Galerie sagt mir gar nichts. Es  gab sie wohl von 1994 bis 2000, wie ich einer Seite von artfacts indirekt entnehme, aber sonst finde ich nichts über die Galerie.


Kleine Galerie, Helga Groh
1982 - 2015

Das war eine kleine feine Galerie neben der Cafe-Bar in der Gesandtenstraße. Sie wurde Ende 2015 geschlossen. Einen verabschiedenden MZ-Artikel findet man hier:
http://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/ostbayerns-kunstszene-sagt-leise-servus-21853-art1302794.html

Eine Hommage anlässlich des 30. Geburtstages gab es ein paar Jahre vorher, hier:
http://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/ein-gutes-stueck-ostbayerischer-kunstgeschichte-21853-art853254.html

Gegründet wurde sie 1982, ich studierte damals gerade in Regensburg. Der Energieversorger OBAG förderte die Kunst über den renommierten ostbayerischen Kunstpreis der OBAG. die Ehefrau des damaligen Vorstandsvorsitzenden war Helga Groh, und sie sah ihre Aufgabe darin, regionale  Künstler als Galeristin zu begleiten. Der Eichstätter Peter Recker und sein Frankfurter Kollege Kurt Seidl agierten  als Mentoren und vermittelten der gelernten Kauffrau das nötige künstlerische Verständnis.





Dr. Werner Timms, der verstorbenen Direktor der Ostdeutschen Galerie, lobte die Galerie, in der vor allem Künstler im Raum Ostbayern vertreten wurden: „Für Regensburg ist es ein erfreulicher Gewinn, dass es die engagierte Kleine Galerie gibt.“  Wirklich namhafte Künstler wurden von der "Kleinen Galerie" vertreten: Richard Vogl, Paul Schinner, Alfred Böschl, Maria Seidenschwann, Heiner Riepl, Peter Dorn, Heiko Herrmann, Günther Dollhopf, Renate Christin, Rupert Preißl, Heribert Losert. Peter Mayer, Otto Sammer und Heinz Teuerjahr






 Nachfolger: Goldschmiede-Galerie Martin Wittwer

Der Nachfolger ist: Nürnberger Goldschmied und Schmuckdesigner Martin Wittwer, der dort ein Atelier und gleichzeitig eine Schmuck-Galerie betreibt. Dabei bietet er offenbar nicht nur eigene Werke an, denn im Menüpunkt Galerie heißt es auf seiner Webseite:
Schmuck & Objekt für Sie gefunden und zusammengestellt von Sabine Kleimaier und Martin Wittwer.  In unserer neuen Galerie zeigen wir Schmuck & Objekt -"Keinkunst für den täglichen Gebrauch"- in immer  wieder neuen Zusammenstellungen. Lassen Sie sich Überraschen.  Die Arbeiten kommen von nationalen und internationalen Künstlern, die ihre Stücke als Unikate oder Kleinserien in unsern Räumen präsentiere
http://www.martin-wittwer.de/
Die Galerie ist übrigens gut besucht, wie ich bei jüngsten Spaziergängen feststellen konnte.


Fortsetzung: Teil 2