Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Donnerstag, 4. Juni 2015

burkes-kreativ - oder - Geheimnisse der Festplatte


Am Samstag beginnen wieder die Samstag-Vorlesungen am Fernlehrinstitut Eckert, also wäre es Zeit, endlich die Berge Arbeit auf dem Schreibtisch anzufangen. Aber noch sind "Ferien", also erlaube ich mir eine Reise in die jüngste Vergangenheit.


Bei der Reportage über meinen Sohn Fabian musste ich nämlich meine Festplatte nach alten Fotos durchsehen. Dabei stieß ich auf viel altes Material rund um die Kunstaktivitäten in den Jahren 2006 bis 2008. Fotos von Vernissagen, aber auch Vorentwürfe für die späteren Acryl-Werke.

Ferner tonnenweise sonstiger künstlerischer Entwürfe, die ich noch nie veröffentlicht habe.

Ich habe nur ein paar herausgefischt, damit das nicht ein langweiliger Dia-Vortrag für Euch wird.




Bei der Finissage zur all-thats-jazz-ausstellung 2007  spielten die HOT STRINGS und stahlen uns fast die Show

Frau Freihammer, ich, Galeristin Ingeborg Löffler, Hans Freihammer


Ich  fand Vorentwürfe zu dem Acryl-Bild "Abdullas Träume", das bei der Ausstellung das Lieblingsstück der Anwesenden war und jetzt bei Freunden in Hohenschambach hängt.




Engdütlig umgesetzte Version (Foto vom Acrylbild)

 Auch zum Bebop-Bild fand ich Vorentwürfe




eigentlich auch nicht schlecht, dieser Entwurf. Da könnte man was draus machen




Bebop, Acryl

Eine spätere  Version aus dieser  Idee


Auch zum Tryptichon "Subway Jazz" fand ich noch Entwürfe. Dem Bild ging eine sehr lange Entwurfsphase voraus, und auch bei der Umsetzung musste ich oft nachbessern, weil ich eine ganz bestimmte fixe Idee von einem leuchtenden Orange im Kopf hatte - was genauso auf der Leinwand erscheinen sollte.

Einer der vielen Zwischenstufen aus dem Entwurfsstadium zu subway jazz





 Auch zu folgendem  Bild gab es viele Vorentwürfe




Das Jazz-Konzert:


In den Tiefen der Festplatte gefunden: das Bild, das mich zu dem Tryptichon "Das Jazzkonzert" motivierte - klassische Besetzung mit Piano, Bass und Schlagzeug, stark stilisiert.




Einer der Entwürfe zum Tryptichon Das Jazzkonzert

Entwurf zum Tryptichon "Das Jazz-konzert", hier versuchsweise mit Schweinwerferlicht

endgültige Version in Acryl



Hans Freihammer und ich machten jeweils unsere eigenen Einladungskarten sowohl für Vernissage als auch Finissage. Der Druck meiner Vernissage-Einladung wurde zum Fiasko und ich lernte erstmals den Zusammenhang von Pixel und Druckgröße.

Ich hatte die Einladungskarte als jpg-Datei und wollte bei einem Kopierladen, der auch für Massendrucke sorgt, hundert Karten drucken lassen. Dabei machte ich denselben Fehler, der Fabian vor kurzem für seine Ausstellung in Wien passiert ist - ich verkleinerte die riesige jpg-Datei, weil ich glaubte, das müsse so sein.

Das Phänomen ist folgendes: Das Bild sieht dann am Bildschirm - in Kartengröße - immer noch scharf aus, aber als Druck wird es verwaschen. Für den Druck braucht man mindest die dreifache Bildgröße, damit das Bild in Kartengröße scharf wird. Verwirrend, nicht?



Fehldruck wegen zu kleiner Vorlage

EInladungskarte von Hans Freihammer




Voran ging im Jahre 2006 eine andere Kunst-Aktion mit Hans Freihammer und Wolfgang Graf, wo jeder drei Bilder bzw. drei Werke zum Thema "Die Buntheit der Nacht" erstellen sollte.

Die Werke wurden in einer eintätigigen Ausstellung in der damaligen C&C-Galerie in der Krebsgasse vorgestellt. Ich habe damals das erste mal mit Acryl gemalt.

Die Aktion hat so viel Spaß gemacht und die Bilder kamen so gut an, dass ich mit dieser Technik weiter machte. Damals dachte aber keiner daran, dass wir Fotos von der Aktion machen könnten und auf einer Webseite einstellen könnte. Wolfgang Graf und ich betrieben zwar schon seit 7 Jahren eine gemeinsame Webseite, aber zu IT-Themen. Blogs über Kunst oder Regensburg hatten wir nicht im Sinne. Erst 2007 machte ich das regensburger-tagebuch auf. Darum gibt es hierzu fast gar nichts.


Lediglich die Einladungskarte fand ich noch



zwei der verbliebenen Bilder (mitte und rechts) standen eine Zeitlang in meiner Kanzlei; die dritte ist in Privatbesitz; mehr zu den Bildern auf http://www.regensburger-tagebuch.de/2007/06/ausstellung-die-buntheit-der-nacht.html

Aquarell-Phase

Viel früher, in den späten Achtzigern und in den Neunzigern - malte ich hauptsächlich Aquarelle. Meine Malkurslehrer verzweifelten oft, weil ich mehr die dezenten Farben und das Nebelige statt das Farbige mochte. Kann aber auch mit meinem seelischen Zustand zusammen gehängt haben.

Die Aquarelle habe ich ungefähr 2007/2008 digitalisiert. Zuerst versuchsweise mit einem Scanner (das geht nicht, glaubt mir, da haben sich auch andere schon die Zähne ausgebissen) dann einfach mit dem Fotoapparat. Die Scans habe ich gestern entdeckt.

Die schönsten Aquarell-Originale, also alle die, die ich als vollendet ansah,   hatte ich jeweils verschenkt. Ich habe vor Jahren versucht, durch Kontaktaufnahme mit einigen Bekannten Fotos einiger Aquarelle zu bekommen, weil ich sie für eine Galeristen-Bewerbungsmappe zusammenstellen wollte. Das ging aber schief und führte z.T. zu seltsamen Reaktionen am Telefon ("jetzt ruft der tatsächlich noch mal an!"). Na gut, muss nicht sein.

Was bleibt, sind Übungsbilder aus 1987 bis 1995. Lediglich das Pinien-Bild von der Cinque-Terre sehe ich als vollwertiges Bild an, das ich damals nicht verschenkt habe.


Exaktes und überlegtes Vorgehen bei den einzelnen Malschichten waren notwendig, um das Bild so hinzubekommen, wie es meiner Fotovorlage entsprach. Das war zwar ein Erfolg, aber irgendwann ermüdete mich die Technik des Aquarellmalens, da man nicht so einfach herumexperimentieren kann.





auch das Bild war nur eine Übung, aber eigentlich avancierte es zu einem sehr geschätzten Bild

Digital-Art-Phase

Dann, in den Neunzigern, versank ich nach Feierabend in den Tiefen des Computers und machte digital-art.

Anlass war die Notwendigkeit, für meine Webprojekte auch mit Bildbearbeitung Grafiken zu erstellen. Dabei entdeckte ich, dass man mit dem Programm PhotoImpact (vergleichbar mit Photoshop) Bilder komplett neu komponieren kann. Das ging schon über das üblicher verzwirlen und Kontrasterhöhen hinaus, das man manchmal von begeisterten Anfängern sieht.

Was mir gefallen hat: im Gegensatz zum Aquarell kann ich hier jederzeit die Farbe und die Form wieder verändern.

Beim Aquarell muss alles vom ersten Moment an durchdacht sein - das muss perfekt ablaufen, wenn man ein bestimmtes Ergebnis will. Und Ölmalen kam in der Wohnung nicht in Frage, Acryl war damals nicht bekannt oder mir nicht bekannt.

Also spendete ich hunderte von Stunden in  Bildkompositionen, ohne das Ziel zu haben, die Bilder auch zu veröffentlichen.

Erst einige Jahre später zeigte ich einige der Bilder auf der eigens dafür programmierten Webseite sisyphus-art.de. Dabei ging es mir aber mehr darum, ein selbst geschriebenes php-Programm zum Auslesen aller Bilder in einem Server-Ordner zu testen.

Auf dem PC fand ich viele alte Entwürfe


Frühere Diba-Gänger erkennen das erste und achte Bild aus dieser Serie von Rosen, da Ausdrucke davon in den ersten Jahren als Wanddekoration im DIBA-CAFE hingen. Bei der Renovierung verschwand leider eines der drei Werke, die ich als Dauerleihgabe gestiftet hatte, und die durckfähige Original-Vorlage dazu finde ich nicht mehr. Nur noch mehr thumbnails wie etwa das obige Bild.

Die Gecko-Serie ist eine meiner absoluten Lieblingsprojekte mit interessanter Entwicklungsgeschichte. Sie gefiel auch später einem Galeristen sehr gut. Ich habe die Bilder aber nie in Druck umgesetzt. Lediglich ein paar der Bilderserie habe ich online auf sisyphus-art.de präsentiert.

Entwürfe aus der Serie "Thales Träume" ( Die Träume von Thales). Heute weiß ich, dass man das als "konkrete Kunst" oder "informelle Kunst" bezeichnen würde.


Die Kraft der Rose

Serie Lichtstrahl und Kugel

Entwurf zur Serie Augenblicke. Seltsam an diesem Bild war, dass ich das Gesicht nicht einfach horizontal spiegeln konnte, sondern das rechte Bild drehen musste, damit das ganze stimmig aussieht.


Skylines haben mich schon von jeher fasziniert, auch hierzu fand ich eine ganze Palette von Entwürfen, an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte.








 Nach den Acryl-Ausstellungen 2006 und 2007 versuchte ich technik-übergreifend zu arbeiten, also auch wieder mit Aquarell.

Meine Idee war: ein Thema, verschiedene Techniken. Etwa zum Thema "Augen" verschiedene Werke in Aquarell, Acryl, Digital-Art, Zeichnung und Fotografie.

Entwürfe dazu habe ich jede Menge gemacht, nicht nur im PC.



Eine der vielen Bilder aus der "Augenblick"-Serie - eigentlich ein Ausstellungsprojekt, das ich aber bisher nie  realisiert habe.


Peter Burkes Kunst: Verblassende Erinnerung
Verblassende Erinnerung; Entwurf zur Serie Augenblicke


Entwurf zur Serie "Augenblicke"
Peter Burkes Kunst:Tango-Romantik
Tango - aus der Serie Augenblicke (Entwurf)



Peter Burkes Kunst: Verliebt
Aquarell zur Serie Augenblicke, Nov. 2008 - ich habe es nie vollendet


Peter Burkes Kunst: Aquarell "Ekstase"
Ekstase - aus der Serie Augenblicke, ebenfalls Herbst 2008.
Aauch dieses Bild habe ich nicht vollendet

Aus den letzten beiden Fotos  kann ich rekonstruieren, dass ich  Ende 2008 mit dem Malen aufgehört habe.

Warum eigentlich? Fabian war ausgezogen, das Atelier verwaist, und ich weiß nicht mehr welche Gründe noch dazu kamen. Vielleicht auch die Aufnahme der Lehrtätigkeit an den Diploma-Hochschulen, die in Kooperation mit der FLE-Regenstauf dazu führte, dass ich auch Samstags unterichten musste, und diese Vorlesungen auch vorbereiten musste. Oder die Annahme von Aufträgen für neue Lehrbuchskripte für das Fernlehrinstitut, die diesmal etwas zeitintensiver wurden, als noch bei den ersten Skripten in den Neunziger Jahren.


 Gelegentlich, wenn ich nachts noch Lust zum Experimentieren hatte, griff ich alte Bilder oder Ideen aus der digital-art-Zeit auf und führte die Experimente fort. Das habe ich die ganzen Jahre immer wieder mal gemacht. Ich benutzte selten fertige Effekte, das machte mir keinen Spaß, sondern manipulierte so lange mit Farbe, Kontrast, Sättigung, Retusche, Beleuchtungseffekte, Gradienten und mehr, bis ich das Gefühl hatte, das ist ein eigenes Werk und nicht ein Zufallsergebnis.











Manchmal verbiss ich mich eine ganze Nacht lang in ein einziges Motiv. Ich habe zum Beispiel mit einem Fraktalgenerator eine Reihe von zauberhaften Herzbildern geschaffen, Ergebnis längerer Experimente. Die waren für sich schon sehenswert.  Wie so oft, griff ich eines nachts ein beliebiges dieser Bilder auf und begann es zu manipulieren.

Die nachfolgende Serie ist ein Auszug aus dem Ordner, den ich beim Stöbern auf der Festplatte fand. Ich wusste gar nichts mehr von diesen Bildern.

















 Zwischendurch besuchte mich Fabian, der schon in Wien studierte. Folgende Fotos machte Herbert Baumgärtner vor dem Paletti:






Im Jahre 2011 bekam ich wieder Lust, mit eigenen Werken an die Öffentlichkeit zu gehen.







Der Anfang entstand mit einer privaten Ausstellung von Fotografien. Das war für mich etwas komplett Neues. Beim Fotografieren habe ich natürlich immer auch versucht, künstlerisch schöne Bilder zu machen, aber an eine Präsentation habe ich nicht im Traum gedacht. Aber ich merkte irgendwann einfach, dass unter den tausenden Fotos von Regensburg zu viele spektakuläre Bilder sind, die man ausstellen könnte.


Bilderserie Regensburg leuchtet


Also begann ich ein neues Projekt. Wie vergrößert, rahmt und präsentiert Fotografien? Wie retuschiert man sie? Wie kalibriere ich den Monitor, damit beim Druck dasgleiche Bild herauskommt? Das war äußerst lehrreich. Und ich wollte testen, ob die Bilder gut genug ankommen, um eine öffentliche Ausstellung zu wagen.

Die Feier war äußerst schön. Ich kann keinen Eintrag im Tagebuch dazu finden, offenbar habe ich die Fotos noch nicht veröffentlicht:

Private Fotoausstellung Nov. 2011 - Reza an der Gitarre







Claudia Jonen (jonentraining.de), Peta Schmidt (terre-des-langues.de), Chia-Yin Ling, Tänzerin, Pilates-Trainerin und ihr Mann Arne Willimczik, damals noch Dirigent  am Theater Regensburg,; Petras Sohn Alexander

Die Nebenräume mussten auch herhalten, damit ich die Drucke alle zeigen konnte. Wie man ungerahmte Drucke an die Wand bekommt? Mit Magneten. Allerdings noch nicht ganz das Wahre, wie ich feststellen musste.

Die Erfahrungen mit den Foto-Lieferanten, den Rahmen und den Rahmungen und der ganzen Vorarbeiten habe ich sorgfältig dokukmentiert, damit ich darüber auf dem blog fotografie.user-archiv.de berichten kann. Bisher bin ich noch nicht dazu kommen. Auch das ist mir beim Stöbern  auf der Festplatte klargeworden.





Später schleppte ich die einige der Fotos der Ausstellung ein paar Tage lang im Auto umher, ich weiß nicht mehr warum. Jedenfalls lernte ich 2012 über Herrn Karl-Heinz Weiß, Leiter des Thomas-Wiser-Hauses, die Frau Dendorfer kennen, die Gründerin der Regensburger-Charity-Art-Group. Diese stellte gerade im DEZ aus und ich machte eine Fotoreportage. Als sie meine Bilder im Auto am Parkplatz sah,  war sie sehr angetan und wollte, dass ich diese ausstelle. Das gab mir den Mut zu weiteren Schritten

Allerdings sind Foto-Ausstellungen frustrierend. Weniger, weil der Markt nach 2012 stark einbrach, sondern weil der Druck und die Rahmung sehr teuer ist und man tausende von Euro totes Kapital von einer Ausstellung zur nächsten schleppt.

Viele der gerahmten Bilder sind mittlerweile beschädigt. Und viele der Fotos sind überhaupt nicht gerahmt, weil auch die Rahmen etwas kosten. Hunderte von Bildern wurden überhaupt nie gedruckt, obwohl sie sich an der Wand hammermäßig gut machen würden. Und der Aufwand bei Transport und Hängung ist auch nicht ohne.


Ein Bild aus der beliebten Eis am Regendorfer Wehr-Serie, aber nur auf dem PC.
Ich werde immer wieder aufgefordert, die Bilder drucken zu lassen. Ich mag aber nicht noch mehr totes Kapital herumschleppen.

eines der ältesten Digitalfotos von Regensburg, die ich
überhaupt besitze - mit einer billigen  Kamera geschossen

Immerhin, man könnte ebooks, Fotobücher oder Fotokalender machen. Zu Fotokalendern habe ich es sogar geschafft, ein Nebenprodukt zur Ausstellung 2012. Aber auch hier steckt so viel Zeit drin, dass es sich im Grunde nicht lohnt:

Mit den eigenen Fotografien auf der Festplatte experimentiere ich natürlich auch laufend, ich kann nicht anders. Statt Fernzusehen (was ich schon auch gern tue) setze ich mich oft an den PC und experimentiere. Ichnehme eines meiner alten Bilder, oder irgend ein Bild aus meiner public-domain-Sammlung, und variiere. Das ergibt massenweise digital-art-Experimente und Fotomontagen.

Einen winzigen Teil versuche ich im Projekt regensburg-365 zu publizieren, das meiste bleibt auf der Platte. In das Tagebuch aufzunehmen wäre erschlagend.



aus der Serie "die Träume von Thales"


Fritzi träumt auch
2013 geplante Ausstellung "Lucie", scheiterte leider wegen Umzugs der Galerie "Die Kunstzelle"




Auf der  Hutweide - manipuliertes Foto

Erkennt das jemand?







Projekt Blumen, irgendwann realisiere ich es.
Ein paar der Bilder habe ich tatsächlich schon vergrößert und ausgtestellt.


Manipuliertes Mais-Foto

Manipuliertes Distel-Foto

Radfahrer am Bismarckplatz, manipuliert

manpuliertes Mais-Foto

manpuliertes Foto vom Dreifaltigkeitsberg

Yorki Bee - zwei Fotos von Yorki und von einer Blüte im Garten

manpuliertes Foto vom Abriss des Petersweg-Parkhauses

Eines von vielen Experimenten mit mathematischer -Software (hier: context-free - http://www.contextfreeart.org/)


Manipuliertes Foto aus der Foto-Session mit Model "Lucie"




Immerhin - so ganz umsonst waren die Experimente nicht. Ich konnte eine Vielzahl von Bildern als Allegorie-Bilder für das strunzdummium-Projekt und andere Blogartikel benutzen.

Dazu habe ich einen Bilderpool geschaffen, den ich in das Webalbum sd42-pics hochgeladen habe. Dort greife ich mir geeignete Bilder heraus.

Auch Manu vom Verbrauchermagazin (v-mag.net) kann sich dort Bilder holen.






Beim kürzlichen Artikel über die Bedrohung von Embryos durch Alkoholgenuss der Mutter wusste ich sofort, welche Bilder mir hier zur Verfügung stehen: http://www.verbraucher-magazin.net/2015/06/alkohol-tabu-fur-schwangere-vielen.html.

Auch für die FIFA-Karikaturen habe ich nier noch ein Bild gefunden und nachträglich hinzugefügt (siehe Update von http://www.regensburger-tagebuch.de/2015/05/fifa-karikaturen-mal-anders.html - zweites Bild)




So ergeben sich im Laufe der Jahre immer wieder überraschende Anwendungsmöglichkeiten von zeitvertreibshalber erstellten Fotos oder Grafiken.

Aber - selbst wenn nicht. Ich kann nur jedem raten: sei kreativ. Egal, ob Du das Ergebnis zeigst oder nicht.

Und wenn Du aus Suchtgründen am PC hängst und von den Spielen nicht wegkommst - bis der Therapeut dich geheilt hat, probier doch mal die Programme jwildfire, contextfree, structure-synth, incendia, mandelbulb3d, daz-studio, blender, Processing, POV-ray, Sculptris alpha. Da kann  man sich auch verbeissen, und ist dabei noch kreativ.


jwildfire
mandelbulb3d


contextfree

structure synth



Oder lass dir eine Spiegelreflexkamera schenken und entdecke die Welt um dich herum.

Nahaufnahme Distelblüte am Wegesrand, 2012


Nahaufnahme Wiesenblume am Wegesrand