Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Spaziergang durch das weihnachtliche Regensburg, Teil 1

Ein Spaziergang am 24. Dezember 2012 durch Regensburg. Beginn: mittags, ca ein Uhr.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass in der Stadt noch so viel los ist. Einige Geschäfte hatten noch offen. Und Touristengruppen wurden bis in den Abend hinein herumgeführt.





Bei der Baustelle Karmelitenhotel machte ich meine obligatorischen Doku-Fotos

Letzte Gelegenheit, die Kirche aus diesem Blickwinkel zu betrachten, liebe Fotografen und Historiker!

Wir nähern uns dem Dom

Niedermünster-Türme



Der Dom in der Nachmittagssonne

Offenbar ein Platz zum Kennenlernen, der Regensburger Dom.
Da lächelt sogar der Stein


Der Dom St. Peter, nicht zu verwechseln mit dem Petersdom. Obwohl der Papast schon in beiden wirkte.

Sonne und Schatten, schön gemischt. Das muss ich ausnutzen

Die Sonne wandert und erfasst peu a peu die Westfront des Regensburger Doms.


Das nutze ich aus und mache eine größere Foto-Session draus. Yorki wartet brav.

Und da ist es wieder, das hässliche Holzteil am südlichen Turm.

Nicht mehr lange, dann trittst auch Du aus dem Schatten, unbekannte Figur!


Es zu viele Fotos für hier. Die restlichen bringe ich in einem gesonderten Beitrag. Ich gehe weiter in die Kramgasse

Kramgasse


Kramgasse rückwärts zum Dom geblickt

wir sind in die Tändlergasse eingebogen.


und kommen zum Neupfarrplatz.

weihnachtlich ruhet der Markt ....






und sie sind wieder da - die Baugerüste am Dom, die uns früher schon jahrelang quälten


Ich muss Yorki streckenweise tragen, soviel Splitter liegen herum. Dabei hat er erst eine Pfotenentzündung hinter sich.


Palletti hat bis 16.00 Uhr offen. Cool.

Diba dagegen geschlossen. Schade, da wäre Sonne gewesen.


Die berühmten Scharf-Panoramen, die ich seit langem verzweifelt im Internet suche.





Halber Hund vor halbem Baum.


So ein Yorki hat Glück bei den Frauen.




Der goldene Turm von "hinten", also von der Bachgasse aus gesehen.

Untere Bachgasse. Immer noch viele Leute unterwegs.

Hinter der Grieb

Rote Hahnengasse