Und deren Erzählungen aus dem Alltag waren allein schon bewegend. Die Johannes-Hospiz Pentling, die sterbende Todkranke betreut, darunter auch Kinder. Der honorige Drug-Stop-Verein, dessen Tätigkeit ich früher schon begeistert gelobt habe, und die altbekannte Don-Bosco-Stiftung. Statt drei Reden hintereinander zu schalten, wurde ein Kunstgriff benutzt: die Aussagen der jeweiligen Repräsentanten wurden in ein Interview mit dem Sprecher der Charity-Art-Group eingebaut. Somit lassen sich Drittbeobachtung und Selbstbeschreibung gut kombinieren.
Der im Blog-Titel verwendete Aufruf stammt übrigens aus der Rede des Bürgermeisters Wolberg.
| Eröffnung der DEZ-Benefizaktion 2015 der Charity-Art-Group Regensburg. Dieses Jahr begünstigt: Johannes Hospiz Pentling, Don Bosco Zentrum Regensburg, Drug Stop Regensburg |
| Nach den Ansprachen gab es Leckereien und viele gute Gespräche mit aufgeschlossenen Leuten |
| Johannes-Hospiz Pentling |
| Marion Hoffmann-Plank von Drug-Stop |
| Don Bosco |
| Thomas Zink, GF Donaueinkaufszentrum |
| Plädoyer für soziales Aktivwerden - OB Joachim Wolbergs |
| Die ehrenamtlichen Helfer bereiten die selbst produzierten Leckereien vor |
| Oberbürgermeister Wolbergs |
| P. Schmidt von Terre des Langues |
| Rita Dendorfer, Regensburger Charity Art Group |
| Petra Soden und Stefan Nierwetberg |
| Petra Soden |
| Die ersten Kritiker mustern die Bilder |
| Dort hinten ist der zweite Teil der Ausstellung - u.a. mit Bildern von Benno Hurt. |