Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Sonntag, 29. November 2020

Sonntagsspaziergang durch den Regensburger Teil-Lockdown

Nach mehreren 60-Stunden-Arbeitswochen endlich mal wieder ein freies Wochenende. Aber ich muss einen Papier-Berg am Schreibtisch abarbeiten und endlich mit der Steuer anfangen. Mittags bin ich dann so nervös, dass ich die Kamera schnappe und nach Stadtamhof fahre. Vielleicht beruhigt mich das Fotografieren!? 

Es wird dann tatsächlich ein beruhigender Spaziergang durch Stadtamhof, über die Steinerne, und einer kleinen Runde in der covid-beruhigten Altstadt.

 

Zu einem richtigen Artikel reicht es nicht, obwohl ich über vieles berichten möchte. Aber schon wieder wurde ein Bekannter schwer von Corona erwischt - das drückt die Stimmung.  Außerdem ruft der Schreibtisch, auf dem zahlreiche ungeöffnete Briefe brennen. Also gibt es einfach nur ein paar Impressionen von diesem kleinen Sonntagsspaziergang.










Keiner hilft dem Bruckmandl! Dabei würde er gerne ein Vorbild sein. Aber er kann sich doch die Maske nicht alleine aufsetzen!








Ein Kormoran















Kaum Schiffe






Die Altstadt ist leer. Jedenfalls um diese Zeit. Vielleicht ändert sich das noch. Immerhin füllte sich auch die Steinerne Brücke während der Zeit meines Spaziergangs.










Zurück in Stadtamhof ist jetzt deutlich mehr los. Und vor den Cafes gibt es nicht nur Cappuccino, sondern auch Glühwein oder Tee mit Rum.