Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Samstag, 13. Februar 2016

Kindle-Version des Rechnungswesenbuchs jetzt endlich da

 

Das hat gedauert. Jetzt ist es auf amazon da: die Kindle-ebook-Version meines ersten book-on-demand-Projekts "4/3 Rechnung für Steuerfachangestellte in der Ausbildung".

Und gleichzeitig ist auch der "Blick ins Buch" möglich - der allerdings vermurkst ist.


Und somit habe ich wieder habe wertvolle Erfahrungen als Autor hinzugewonnen, und zwar was den Verkauf über amazon angeht. Und das könnte auch andere Autoren interessieren:

Nämlich eben die: die "Blick-ins-Buch"-Vorschau ist vermurkst.

Die amazon-Vorschau enstpricht weder der Print-Version, noch der Kindle-Version.

In Wirklichkeit ist die herunterladbare Kindle-Version ordentlich formatiert und nicht so chaotisch gelayoutet, wie in der Vorschau. Das kann jeder kontrollieren, indem er sich eine Leseprobe auf das Kindle lädt. Dort sind zwar die Einrückungen nicht so stark wie in der Print-Version, was aber o.k. ist und der Verlag wahrscheinlich absichtlich bei der Umformatierung machte.  Ansonsten ist die Kindle-Version wie die Print-Version, inhaltlich wie formal. Die Überschriften sind nicht (wie in der amazon-Vorschau) eingerückt und zu groß geraten, die Texte in den Tabellen oder umrandeten Kästen kleben nicht am Rand, wie in der Vorschau, und vor allem: bei den Beispielen sind die Lösungen vorhanden, so wie es sein soll. In der Vorschau sind sie verschluckt. 

Problem der kindle-Konvertierung



Ich kenne diese Phänomene des vermurksten Layouts aus zahlreichen Versuchen, meine Buch-Basisdaten (PDF, Openoffice-Datei und HTML-Version) in eine Kindle-Version zu transformieren. Da kamen nur selten brauchbare Ergebnisse heraus. Die bisher beste Konvertierung hat der bod-Verlag gemacht, und zwar kostenlos und automatisch zusätzlich zur Print-Version. Genau das hatte ich gehofft - dass der Verlag eine bessere Konvertierung macht als man selbst mit diverser Software oder Onlinediensten machen kann. Damit spart man sich als Autor eine Menge Zeit und Ärger, und hat außerdem gleich auch noch eine eigene ISBN und vor allem: eine zusätzliche Druckversion.

Experiment geglückt, ein Pluspunkt für BOD (www.bod.de)