Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Montag, 1. September 2014

Stand der Dinge im Candis - Zuckerfabrikgelände


Im Vergleich: Die Zuckerfabrik im April 2009, vor dem Abriss.

Die Fabrik wurde abgerissen, das Gelände war im September 2009 leer (hier von der Straße her nach Süden fotografiert)



Nach dem Abriss wurde neu gebaut. Die Bauarbeiten sahen vor einem Jahr so aus (Oktober 2013, von den Bahngleisen nach Norden fotografiert):




Heute (20.08.2014):



 Tja, so schnell geht es. Schon seit Monaten wohnen dort Leute in den ersten beziehbaren Blocks, nach Westen hin wird noch gebaut und in der mittleren Reihe sind ebenfalls noch Rohbauten. Die Grünanlagen sind weitgehend fertig.


Und ich gehe dort gerne zu dem Cafe der Bäckerei Brunner. Yorki muss zwar draußenbleiben, leider, aber wenn es schön ist, setzen wir uns auf die Terasse. Der Capuccino ist 1a, kein Automatenespresso, sondern handgemacht.




Die Trennung an der Westgrenze des Zuckerfabrikgeländes zu dem Wohnviertel dahinter wurde aufgebrochen. Man kann jetzt durchfahren, zur Greflinger Straße.