Regensburger Tagebuch

Notizen von der nördlichsten Stadt Italiens

Mittwoch, 1. Juli 2015

Fabian Burkes und Anna Grafs Auftritt im Essl-Kunstmuseum Wien

Weil schon viele auf den Bericht warten: hier sind die Bilder vom Essl-Museum und dem Vortrag von Anna Graf und Fabian Burkes. Die Bilder sind vorläufig nur im Telegrammstil kommentiert - die Texte werde ich aber die nächsten Tage nachholen, wenn ich wieder mehr Luft habe.







Ankunft in Klosterneuburg und dem Essl-Museum


Im Hintergrund leuchtet das Kloster Neuburg in der Mittagssonne






Der Verbindungsraum zur Aboriginal-Ausstellung (dahinter)



Innenhof des Essl-Museums


Hauptausstellungsräume im EG, derzeitige Ausstellung: Deutsche Kunst nach 1960









Fabian und Anna tauchen auf - sie haben den Vortragsraum vorbereitet.



Gespräch mit dem Leiter der Kunstvermittlung,
ein sehr kompetenter und freundlicher Mensch

Der Vortrag beginnt



Der abwechselnd geführte Vortrag klappte hervorragend. Die Leute waren bis in die letzte Reihe mucksmäuschenstill und lauschten gebannt - die ganzen 40 Minuten lang.


In Australien gibt es RIESEN-Spatzen!

... und SOLCHE Ameiseneier


Über ihren damaligen Kontakt, dem Künstler Peter Swain,
lernten sie viel über die echten Bumerange, wie man sie herstellt, wie man sie benutzt. Da fällt
mir doch glatt die australische Fernsehserie vom Zauber-Bumerang ein, die in den sechziger Jahren lief

Nach dem Vortrag noch lebhafte Diskussionen bzw. Frage-und-Antwort-Gespräche






Geschafft. Zwei Tage lang Vorträge, workshops und sonstige Mitarbeit im Essl-Museum. Aber es geht noch weiter


Anschließend die Spezialführung von Herrn Karlheinz Essl über Aboriginal-Art. Er nennt es den "Directors Cut".

Karlheinz Essl, vor der Vitrine, die Anna Graf und Fabian Burkes kuratiert hatten







Karlheinz Essel, im Hintergrund Fabian Burkes und Anna Graf



Anna und Fabian erklären dann noch die ausgestellten Gegenstände in Einzelgesprächen














Tschüüsss, Essl-Museum


Dann ging es zu einem Lokal an einem Donauseitenarm. Während Kajaks vorbeipadelten, roch es herrlich nach Steckerlfisch, und die Abendsonne und lauer Wind verwöhnten uns.










Am liebsten wäre ich geblieben. Um 19.00 Uhr riss ich mich los und fuhr nach Regensburg zurück.