Dumm gelaufen. Eigentlich wollte ich die Artikelserie über Soziales
Regensburg - Ratisbonensis Humanitas - schon nach den
Weihnachtsfeiertagen veröffentlichen, die Vorarbeiten liefen seit Herbst
2014. Dann hat mir der Richter aus Bayreuth einen Strich durch die
Rechnung gemacht, als er mir an den Feiertagen zwei Gerichtsbeschlüsse
in einem zeitaufwändigen Rundfunkrechtsprozess zustellen ließ. Seitdem bin ich wieder im ständigen Rückstand. Das hat mich bis Mitte Februar beschäftigt.
Und die Suche nach verlorenen aber wertvollen Artikel wie die über das Thomas-Wiser-Haus (sowie über den Thomas-Wiser-Förderverein)
hat das Projekt auch gebremst. Die beiden Artikel hatte ich 2009 nach
tagelangen Recherchen geschrieben und die lassen sich nicht so
nebenher schnell mal neu aufbauen.
Auch wunderschönes historisches Material hatte ich über die Monate hinweg gesammelt, konnte sie aber bisher nicht aufbereiten - von dem kleinen Artikelchen abgesehen, das ich vor ein paar Stunden freigegeben habe.
Die Artikelserie wäre dann fließend übergegangen über die schon lang geplante Serie über Musik in Regensburg - denn viele Musiker arbeiten auch im sozialen Bereich. Hier warten übrigens schon einige Musiker darauf, dass ich die Interviews veröffentlichte.
Und dann hätte ich endlich die Serie über Regensburger Fotografen nachholen können. Kontakte hatte ich schon das ganze Jahr über geschlossen und die eine oder andere Erlaubnis zum Abdruck von Fotos eingeholt. Die wundern sich wahrscheinlich auch, warum sie nichts mehr von mir hören.
Gestern habe ich es eingesehen - und aufgegeben.
Einige Artikel der Serie Soziales Regensburg habe ich heute veröffentlicht, andere werden erst Ostern folgen. Der Zusammenhang ist zerrissen, schade.